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(leicht an den Kontext angepasst).
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Schostakowitschs Doppelsprech mit den Aktivisten: »Ich danke Ihnen für Ihre wertvollen kritischen Bemerkungen … ich bin mir sicher, diese Sanktionen werden mich, mmm, sozusagen zu weiterem Schaffen anregen … und mir zu, äh, Einsichten verhelfen … Indem ich mein vorheriges Schaffen revidiere, will ich anstelle eines Schritts zurück lieber einen Schritt nach vorn machen …« – Glikmann (Brief vom 8. Dezember 1943; im Original sarkastisch gemeint, weiter schostakowitschisiert von WTV ) – nach Dmitri Schostakowitsch: Chaos statt Musik? Briefe an einen Freund ; Argon Verlag, Berlin 1995; S. 27 (russ. Originalausg. 1993).
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Schostakowitsch zur Ustwolskaja: »Aber Illusionen sterben langsam …« – nach Schostakowitsch und Volkow, S. 127.
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Datierung der Sonate Nr. 2 der Ustwolskaja – Februar ist meine Hochrechung. Ich weiß nur, dass sie die Jahreszahl 1949 trägt.
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Genosse Stalin: »Wir werden uns mit dieser Sache befassen, Genosse Schostakowitsch.« – Schostakowitsch und Volkow, S. 195.
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Marina Zwetajewa (»in Zorn und Liebe«): »Ich weigre mich, zu leben.« – Marina Zwetajewa, »Klage des Zorns und der Liebe«; in Zwetajewa: Versuch, eifersüchtig zu sein ; Suhrkamp, Frankfurt/M. 2002; S. 157 (aus dem Zyklus »Gedichte an Tschechien«).
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Schostakowitsch: »Deshalb mag ich zu freundliche oder zu feindselige Beziehungen zwischen den Menschen einfach nicht.« – Nach Chentowa (Minejew); Original, S. 152, Minejew, S. 18.
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Schostakowitsch an Glikmann: »Alles steht so gut, so zum besten, dass sich Schreiben fast erübrigt.« – Schostakowitsch, Chaos statt Musik? , S. 96. (Brief vom 2. Februar 1950; das wäre dann also fünf Monate vor Schostakowitschs tatsächlicher Reise nach Ostdeutschland geschrieben worden, aber es handelt sich um eine typische Schostakowitschiade. Glikmann merkt an, wann immer sein Freund so etwas schrieb, habe er üblicherweise das Gegenteil gemeint oder wenigstens empfunden.)
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Ein anderer Jünger der weißen und der schwarzen Tasten: »Ein typisches russisches Mädchen, mit ihren Zöpfen …« – Dimitry Paperno: Notes of a Moscow Pianist ; Amadeus Press, Portland 1998, S. 199.
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S. Skrebow: »Solche Musik lehne ich absolut ab.« – Frei nach Wilson, S. 251 (nach Aussage von Ljubow Rudnewa).
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Die Große Sowjetische Enzyklopädie über Gott: »Phantasiegestalt eines mächtigen übernatürlichen Wesens« – Bd. 3, Eintrag über Gott.
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Schostakowitsch an Glikmann: »Lieber Isaak Davidowitsch …« – Schostakowitsch, Chaos statt Musik?, S. 115 (29. August 1953).
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Schostakowitsch zur Nikolajewa: »Wer von den beiden war deiner Meinung nach der Glücklichere?« – Nach Schostakowitsch und Volkow, S. 142 (hier
verglich sich allerdings Schostakowitsch mit dem hingerichteten Tuchatschewski).
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Schostakowitsch zur Nikolajewa: »Nun, das Recht auf Kummer ist ein Privileg. Es wird nicht jedem eingeräumt!« – Nach Schostakowitsch und Volkow, S. 182.
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Schostakowitsch: »Es war wirklich schrecklich, dass er keine Sekretärin hatte. Früher war immer Nina ans Telefon gegangen und hatte gesagt, er sei zwei Monate verreist.« – nach Gojowny, S. 106 ( DDS zu Denissow) – rororo Bildmonographie »Schostakowitsch«.
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Tschechow: »Und daß wir in der Schwüle und Enge der Stadt leben …« – aus der Erzählung »Der Mensch im Futteral« – Anton P. Tschechow: Der Mensch im Futteral. Erzählungen , übersetzt von Kay Borowsky ; Reclam, Stuttgart 1978; S. 164.
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Der Unterschied zwischen einer pfeifenden und einer zischenden Granate – Werth, S. 55.
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Der Emigrant Martynow über »Lady Macbeth«: »Warnung vor schädlicher Abweichung …« – Ivan Martynov: Dimitri Shostakovich. The Man and his Work ; übers. v. T. Guralsky; Philosophical Library, New York 1947; S. 47.
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Diskussion der »Lady Macbeth« mit dem Genossen Chubow et al. – frei nach der Darstellung bei Glikman, S. 262f.
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»Sie handelt auch davon, ich, ich, wie Liebe sein könnte, wenn nicht ringsum Schlechtigkeit herrschte …« – Schostakowitsch und Volkow, S. 151 (Der Komponist sprach tatsächlich über »Lady Macbeth«).
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Schostakowitschs Lied: »Brenne Kerze, brenne hell, in Lenins rotem Ärschchen« – G. Glikman bei Gojowy, Schmalenberg, S. 197.
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Die versteckten Bezüge der 11.