Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Titel: Family Affairs - Verbotenes Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
Vom Netzwerk:
lange hatte sie schon keinen Mann mehr gehabt? Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, und sie konnte die Lust auf Sex nicht mehr ignorieren. Sie begann, ihre Scham rhythmisch gegen die Matratze zu pressen, als sich in ihrem Kopf das Bild eines tropfnassen weiblichen Geschlechts formte, das von der geschickten Zunge des männlichen Helden in den siebten Himmel geleckt wurde. Ziemlich angetörnt las sie weiter, bis ihr die Buchstaben vor den Augen verschwammen und die erotischen Bilder in ihrem Kopf überhandnahmen. Bebend schloss sie die Augen, das Buch wurde unwichtig …
    Es entglitt ihren Händen, und sie drehte sich mit einem erstickten Laut auf den Rücken. Sie glättete ihre trocken gewordenen Lippen mit der Zunge, bis sie von einem feuchten Film benetzt waren. Ihre Hand strich liebkosend über ihren Hals und ihre Kehle, ehe sie mit beiden Händen nach dem Saum ihres T-Shirts griff und es langsam nach oben über ihre nackten Brüste zog. Das warme Licht der Nachttischlampe tauchte ihr Schlafzimmer in goldenes Licht, und sie meinte, ein flüsterzartes Knistern zu hören, das zärtlich über ihre Haut hinwegflutete. Ihre Brustspitzen stellten sich steil auf und prickelten.
    Chloe verlagerte ihre Stellung, bis sie weich eingebettet auf ihren Laken ruhte, und blickte hinunter zu ihren dunkelroten Nippeln, die einen farbintensiven Kontrast zu ihrer hellen Haut bildeten. Sie wünschte spontan, sie wäre gelenkig genug, um die Knospen in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Die Vorstellung, an ihnen zu saugen, machte sie noch feuchter zwischen den Beinen. Ihr Kopfkino lief auf Hochtouren, und die Nippel wurden infolgedessen noch praller und reckten sich ihr bettelnd entgegen.
    Da es ihr leider rein anatomisch nicht möglich war, verwöhnte sie sich auf andere Weise. Behutsam schloss sie die Finger um die Halbkugeln, drückte und verbiss sich ein lustvolles Stöhnen, obwohl sie hier drin keiner hören konnte. Der Busen unter ihren Händen fühlte sich hart und heiß an, die Röte auf ihrer Haut vertiefte sich. Hemmungslos warf sie den Kopf nach hinten und quälte sich selbst, indem sie die erigierten Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Sie rollte sie, bis sie wie Feuer brannten, und dieses unglaubliche Gefühl zwischen angenehmem Wohlbefinden und schmerzhafter Ruhelosigkeit schoss direkt in ihren Unterleib. Ihre Hüften bewegten sich in gleichmäßigem Rhythmus auf dem Bettlaken auf und ab. Sie sehnte sich nach einem dicken Schwanz zwischen den Schenkeln. Hartes geädertes Fleisch, das ihre seidigen Wände entlangrieb und all die süßen Punkte reizte, die so lustvolle Gefühle verursachten.
    „Oh Gott …“
    Ihr Flüstern verlor sich, als sich all diese süchtig machenden Qualen in dem winzigen Nervenbündel in ihrer Weiblichkeit sammelten. Chloe hielt es nicht mehr länger aus und schob sich die leichte Hose und ihren Slip ein Stück über die Schenkel hinunter. Sie machte sich nicht die Mühe, sie ganz auszuziehen, sondern legte die bebenden Fingerspitzen auf ihrem glatten Venushügel ab. Ein Stöhnen unterdrückend, begann sie, sich zu streicheln. Die Empfindungen waren so himmlisch, dass sie einen scharfen Stich der Wonne fühlte. Dennoch erschienen ihr die fast zeitgleich einsetzenden Kontraktionen nur als laue Vorboten für die gewaltige Entspannung, die sich schon bald in ihrem Geschlecht ausbreiten würde.
    Erneut kam ihr in den Sinn, wie die Frau im Buch geleckt worden war. Sie sehnte sich ebenfalls nach einer feuchtwarmen Zunge, die sich durch die Falten ihrer Weiblichkeit pflügte, jede Furche und jede Vertiefung nachzog, um am Ende ihre bebende Klit mit peitschenden Schlägen zur Räson zu bringen. Nur mühsam unterdrückte sie den Schrei, der ihr in der Kehle saß, und grub stattdessen die Zähne in ihre Unterlippe. Sie riss sich die Haut auf, schmeckte das herausperlende Blut und rang nach Luft, was ihr jedoch nicht die Lust nahm, sich weiter zu berühren. Träge glitt sie an ihrem nackten Schoß abwärts. Mit zwei Fingern teilte sie die äußeren Schamlippen, ihr Zeigefinger verteilte kreisend die feuchte Lust und ertastete die schon deutlich vergrößerte Knospe zwischen den Schamlippen. Mit einem erregten Ächzen presste Chloe ihren Mittelfinger auf das so reizempfängliche Knöpfchen und begann, gleichmäßig auf und ab zu reiben. Es machte sie an, doch sie benötigte noch weit mehr Druck, um dieses einsame Spiel zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen.
    Ihr Blick blieb am oberen Bettgestell

Weitere Kostenlose Bücher