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Fantasie in Rot: Erotischer Roman (German Edition)

Fantasie in Rot: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fantasie in Rot: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Toni Blake
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besitzergreifend um sie schlossen, bis sie sich auf der Decke zurücklegten, sein zum Niederknien schönes Gesicht dicht über ihrem schwebend.
    »Ich liebe dich«, sagte er.
    Pures Glück verstärkte das Begehren, das in ihr pulsierte. Sie hatte geglaubt, dass diese Worte nicht wichtig waren, aber sie waren wichtig.
    »Ich liebe dich so sehr.«
    »Zeig’s mir«, flüsterte sie.
    Sie hatte geglaubt, Nick würde nun mit ihr schlafen, aber stattdessen kniete er sich neben sie und hob sie in seine Arme. »Halt dich an mir fest«, sagte er, und sie schlang die Arme um seinen Nacken.
    »Wohin gehen wir?«
    »Ans Wasser. Ich hätte dir die Bilder überall zeigen können, aber ich habe dich hierhergebracht, weil ich dir helfen wollte, noch eine Fantasie auszuleben – wenn du mir nur die Gelegenheit dazu gibst.«
    Nick legte sie auf den Sand oberhalb der Wasserkante, und sie zog ihn herunter, absolut hungrig auf ihn. Ihr Körper hatte ihn ebenso sehr vermisst wie ihr Herz.
    Während sie sich küssten, streichelte er sie durch ihr Bikinioberteil hindurch, bevor er hinter ihren Rücken griff, um die Bänder zu lösen, und es auf den Sand über ihrem Kopf warf. Ein vertrauter und feuriger Ausdruck trat in seine Augen. Fest strich er mit der Zunge über die eine geschwollene Brustwarze, während ihre Blicke sich keinen Moment trennten.
    »Ich will dich«, hauchte er.
    Leidenschaft prägte sein Lächeln, als er mit seinem erigierten Glied zwischen ihren Schenkeln rieb.
    »Spiel nicht«, bat sie. »Ich will dich in mir spüren.«
    »Das will ich auch, Schatz«, hauchte er in ihr Ohr und drückte auf ihre Haut unmittelbar darunter zärtliche Küsse. »Das will ich auch.«
    Seine Küsse wanderten tiefer, zu ihrer Halsbeuge, gleichzeitig streifte er ihr das Bikinihöschen ab. Sie griff nach seinem Reißverschluss, zog ihn herunter, öffnet seine Hose, während er sich das T-Shirt über den Kopf zog. Ihr Herz schlug mit einer Heftigkeit, die sie noch nie gekannt hatte – jetzt, da er wieder ihrer war, jetzt, da er sie liebte und sie es wusste, begehrte sie ihn ungestümer denn je. »Bitte, mach schnell.«
    Er spreizte ihre Beine und schaute ihr in die Augen, dann drang er in sie ein. Sie schlang die Beine um ihn und hieß das so angenehme Eindringen willkommen, das Gefühl viel überwältigender, als sie es in Erinnerung hatte.
    »Oh, es ist so schön, dich in mir zu haben.«
    Nick, über ihr, seufzte. »Auch für mich, Baby.« Dann verharrte er, blickte sie besorgt an. »Aber nachdem ich dich seit einer Woche nicht gespürt habe … fürchte ich, das hier dauert vielleicht nicht so lange, wie ich möchte.«
    Lauren wollte nur diesen Augenblick genießen, die Verbindung ihrer Körper – ob kurz oder lang, es spielte keine Rolle. »Tu’s einfach. Lass mich dich einfach in mir fühlen, so lange, wie du es kannst.«
    Die neu erwachte Leidenschaft in seinen Zügen erregte auch sie. Und dann sprachen sie kein Wort mehr, dann waren da nur noch Nick, der in sie hineinpumpte, ihre Lustschreie, sein kehliges Keuchen. Sie zuckte, als die Flut das erste Mal über ihr zusammenschlug, und es erhöhte die Intensität ihres Liebesspiels. Beim zweiten Mal reagierte sie nicht, ließ aber wieder zu, dass das Wasser, das unter und zwischen ihren Beinen, unter ihrem Hintern, ihrem Rücken her strömte, ihre Empfindungen verstärkte.
    Als Nick kam, stöhnend, lag sie ganz still da, wollte wie immer spüren, wie er sich in sie ergoss. Da schlug eine Welle sanfter auf den Strand, wobei das Wasser nur ihre Hüften erreichte, bevor es sich geräuschlos zurückzog.
    »Ich liebe dich, Prinzessin.«
    Sie lächelte zu ihm hinauf, verzaubert von seiner neuen Vorliebe für solche Worte und dem verwandelten Mann über sich, dem Mann, von dem sie instinktiv wusste, dass er ihr jetzt alles geben konnte, was sie brauchte. »Ich liebe dich auch, Nick. Von ganzem Herzen.«
    Nachdem er sich von ihr heruntergewälzt hatte, lagen sie einen Augenblick Seite an Seite und sonnten sich – bis Lauren sich aufsetzte und sah, dass die Brandung bis zu einem Punkt mindestens ein, zwei Meter unter ihren Füßen angestiegen war, so weit wie eben, als er sie auf den Sand gelegt hatte, aber nicht höher als zu der Zeit, dass sie miteinander geschlafen hatten. Sie wusste, dass dies manchmal geschah, dass manche Wellen heftiger auf den Strand brandeten, höher reichten als die vorige oder die nachfolgende; die Flut stieg und fiel nicht immer gleichmäßig. Und doch fragte sie sich:

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