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Fatales Geheimnis: D.C. Affairs 1 (German Edition)

Fatales Geheimnis: D.C. Affairs 1 (German Edition)

Titel: Fatales Geheimnis: D.C. Affairs 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Force
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darauf. Schlaf wird doch arg überbewertet.“ Er zog sie zu sich herunter und küsste sie leidenschaftlich, wobei er mit seiner Zunge ein erotisches Necken begann.
    Als Sam Atem schöpfen musste, unterbrach sie den Kuss und bewegte sich in einem quälend langsamen Rhythmus auf Nick. Dabei erhob sie sich, bis er fast aus ihr herausglitt, um ihn gleich darauf wieder tief in sich aufzunehmen. Seinem scharfen Luftholen nach zu urteilen gefiel es ihm offenbar. Sehr sogar. Und deshalb hörte sie auf. „Bist du immer noch wütend auf mich?“
    „Ja.“ Seine Hände lagen auf ihren Hüften, denn er versuchte, ihr Tempo zu kontrollieren. Doch das wollte sie nicht zulassen. „Sam …“, stöhnte er mit vor Anspannung verzerrtem Gesicht. „Liebes …“ Da er stärker war, musste sie nachgeben, sodass er von Neuem in sie eindringen konnte. „Komm. Für mich. Jetzt.“
    Sie kreiste mit den Hüften, doch der Orgasmus blieb außer Reichweite. „Ich kann nicht“, wimmerte sie leise.
    Ohne sich aus ihr zurückzuziehen, drehte er sich mit Sam herum und nahm sie schnell und hart, genau so, wie sie es mochte. Wobei er an ihrer aufgerichteten Brustwarze saugte und sie mit der Zunge reizte.
    Mit einem Schrei gelangte Sam zum Höhepunkt.
    Und Nick folgte ihr, wobei er ihren Namen rief.
    Sacht streichelte sie mit den Fingerspitzen über seinen schweißfeuchten Rücken. „Du musstest das nicht tun.“
    Er suchte ihren Blick. „Was denn?“
    „Auf mich warten.“ Ihre Wangen glühten vor Verlegenheit, weshalb sie für die Dunkelheit dankbar war.
    Er küsste sie. „Ich werde immer auf dich warten.“
    „Aber es passiert ja gar nicht immer.“
    „Mit mir schon. Es sei denn, du hast sie vorgetäuscht.“
    Sie gab ihm einen Klaps auf die Schulter. „Habe ich nicht!“
    „Ich weiß“, erwiderte er lachend und rollte sich mit ihr auf die Seite.
    „Es war allerdings ein Problem … in der Vergangenheit.“
    „Jetzt ist es keines mehr.“
    „Der richtige Partner ist eben entscheidend, selbst wenn er gerade wütend auf einen ist“, murmelte sie wohlig.
    „Besonders dann.“ Nick strich mit den Händen über ihre Hüften, was Sam erneut vor sanfter Begierde erschauern ließ. „Willst du gleich noch mal?“
    „Das schaffst du nicht.“
    Er legte sie wieder auf den Rücken und arbeitete sich, ihren Körper mit Küssen bedeckend, abwärts. „Baby, ich liebe die Herausforderung.“
    Sam absolvierte ihre Morgenroutine mit weitaus mehr Energie, als sie eigentlich hätte haben sollen. Vielfache Orgasmen hatten offenbar vielfache Vorteile. Wer hätte das gedacht? Nach einem letzten Blick auf Nick, der auf dem Bauch schlief, ging sie nach unten, weil sie dringend eine Cola brauchte. Als der erste Schluck langsam seine Wirkung entfaltete, fiel ihr ein, dass sie gar nicht wusste, wie sie zum Hauptquartier kommen sollte.
    Leise lachend rief sie Freddie an und bat ihn, sie abzuholen. Da ihr Dad noch nicht auf war, beschloss sie, draußen auf der Veranda auf ihren Partner zu warten. Sie beobachtete die stille Straße und fragte sich, ob Peter dort irgendwo war und sie im Auge behielt, während er auf seine nächste Chance lauerte.
    „Komm und hol mich, du Dreckskerl. Ein zweites Mal erwischst du mich nicht unvorbereitet.“
    Gerade als sie einen weiteren großen Schluck Cola trank, kam Freddies zerbeulter Mustang mit einer lauten Fehlzündung um die Ecke.
    „Du weckst noch die ganze Nachbarschaft auf“, grummelte sie.
    Er hielt vor dem Haus und lehnte sich über den Sitz, um die Beifahrertür für sie zu öffnen.
    „Brauche ich eine Tetanusspritze, bevor ich in dem Ding mitfahre?“
    „Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“, erwiderte er trocken.
    Sam kämpfte mit dem Sicherheitsgurt. „Ich muss einen neuen Wagen für mich anfordern.“
    „Ich werde mich darum kümmern, Boss.“ Er bot ihr aus der Schachtel auf seinem Schoß einen Donut mit Puderzucker an.
    Mit finsterer Miene nahm sie einen und setzte sich so, dass sie Freddie ansehen konnte. „Du hast in diesem Fall wirklich gute Arbeit geleistet. Verdammt gute.“
    Er strahlte vor Freude. „Danke. Als ich gestern Nacht nach Hause gekommen bin, war ich so aufgekratzt, dass ich nicht schlafen konnte. Verstehst du?“
    „Klar.“ Bei der Erinnerung daran, wie sie die Anspannung gelöst hatte, errötete sie.
    „Und wie ich so wach dalag, kam mir der Gedanke, dass es möglicherweise noch ein nicht sexuell motiviertes Verhältnis zu einer Person gab, der wir bisher

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