Feist, Raymond - Krondor-Saga 3
den Menschen umgehen, die für jenes Projekt – das Spiel – verantwortlich sind, auf dem dieses Werk hier aufbaut, wenn ich nicht ausdrücklich auf ihre Arbeit hinweisen würde; auch wenn sie niemals im Zusammenhang mit dem Spiel gewürdigt werden, haben sie sich mit Dutzenden von möglicherweise verhängnis-vollen Problemen, Ablenkungen und Terminverschie-bungen herumgeschlagen.
An der Entstehung von »Return to Krondor« haben im wahrsten Sinne des Wortes hunderte von Menschen mitgewirkt, viel zu viele, um sie hier alle einzeln aufzulisten. Ich weiß natürlich, dass diese Liste unvollständig bleiben muss, dennoch möchte ich ein paar Leuten ganz besonders danken:
Andy Ashcraft, Craig Boland, Chuck Mitchell, Susan Deneker, Leanne Moen und Michael Lynch, die sich zu den unterschiedlichsten Zeiten meine Meinung anhören mussten, obwohl sie wahrscheinlich lieber gearbeitet hätten.
Scott Page, der sich unerwarteterweise in der Situation wiederfand, mit dem Durcheinander umzugehen, das andere Leute angerichtet hatten, der aber alles in geregelten Bahnen hielt.
Bob Ezrin, der während der sehr schwierigen Zeit auf dem 7. Level unser aller Vater war, der ein unglaubliches Chaos in Ordnung bringen musste, das Menschen angerichtet hatten, die sein Vertrauen missbraucht hatten, und der zu einem Zeitpunkt meine Hand gehalten und alles am Leben erhalten hat, wo er wahrscheinlich lieber in seinem Studio gewesen wäre und Musik gemacht hätte.
St. John Bain, der ein Chaos geerbt hat und der mit Humor und Entschlossenheit die Vision eines anderen zu seiner eigenen gemacht hat; das einzige Wort, das sein Engagement in Sachen Krondor treffend beschreibt, heißt unermüdlich.
Steve Abrams, meinem alten Freund und Bruder in Schande, dessen Beiträge zu meinem Werk in all diesen Jahren häufig unerwähnt – aber niemals unbeachtet –
blieben.
Jonathan Matson, meinem Agenten, aus all den üblichen Gründen – und in diesem Fall auch aus all den nicht so üblichen Gründen.
Meiner Tochter Jessica und meinem Sohn James, weil sie aus jedem Tag, den ich mit ihnen verbracht habe, einen besseren Tag gemacht haben.
Jennifer Brehl und Jane Johnson, meinen Lektorinnen in New York und London, für vieles mehr, als ihre Arbeits-platzbeschreibung von ihnen verlangen würde.
Noch eine persönliche Anmerkung: Die Arbeit an diesem Buch fand parallel zum Ende meiner zwölf Jahre währenden Ehe und somit in einer für mich persönlich sehr schwierigen Zeit statt; eine ganze Menge Leute haben mir in dieser Zeit geholfen –Leute, die nicht direkt etwas mit der Entstehung dieses Romans zu tun hatten, aber die mir einfach dadurch dabei geholfen haben, dieses Projekt zu beenden, dass sie sich um meine geistige Gesundheit verdient gemacht haben.
Also, noch einmal ein ganz besonderes Dankeschön an Steve Abrams, Andy Abramson, Jim Curl, Jonathan Matson, Rich Spahl und Janny Wurts, dass sie sich von Anfang an um mich gekümmert haben und auch über einen längeren Zeitraum immer für mich da waren. Es haben mir auch noch andere Menschen geholfen, aber die oben genannten haben dies weit über die normale Hilfeleistung hinaus getan. Es gibt keine Worte, die meine Dankbarkeit wirklich ausdrücken können. Ich bin unglaublich glücklich, solche Freunde zu haben.
Und schließlich will ich noch der »Bande« vom Flemming’s in La Jolla, dem besten Steakhaus und der besten Weinstube von Kalifornien, dafür danken, dass sie einen Ort geschaffen haben, an dem ich mich gerne aufhalte.
Raymond E. Feist
San Diego, Kalifornien
30. August 2000
Weitere Kostenlose Bücher