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Feuchtes Verlangen - Wie alles begann

Feuchtes Verlangen - Wie alles begann

Titel: Feuchtes Verlangen - Wie alles begann Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia Fessel
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tue es jetzt, ich pfeif auf alles!‹, entschloss sich Lina.
    Als Sandys linke Hand das nächste Mal an ihrem Nacken vorbeikam, fasste sie sie mit ihrer rechten, und hielt sie fest. Sie zog, drehte sich um, und umarmte Sandy. Sofort fanden und öffneten sich ihre Münder, und die Zungen erkundeten ungestüm das Gegenüber. Lina spürte Sandys Zungenpiercing, das ihre Freundin geschickt einzusetzen wusste, um ihre Zunge, das Zahnfleisch und ihren Gaumen zu kitzeln.
    ›Himmel, kann die Frau küssen!‹, dachte Lina.
    Ihr Lippenstift schmeckte nach Kirsche. Sie rieben ihre Brüste aneinander, und der Nippelschmuck reizte Linas Brustwarzen. Sandys Finger drangen zielstrebig zu Linas Scheide vor und erkundeten vorsichtig die Lage. Sie spürte den Saft, der Linas Erregung überdeutlich anzeigte.
    » Wow , bist du heiß!«
    »Wundert es dich? Hast du mich absichtlich so in Fahrt gebracht?«
    Sandy grinste. »Komm, leg dich hin. Party time .«
    Lina legte sich mit dem Rücken auf die Matte am Rand des flach mit dem Boden abschließenden Whirlpools und ließ ihre Schenkel ins Wasser gleiten. Sie zitterte am ganzen Körper. Mit angewinkeltem Kopf sah sie, wie sich Sandy in den Pool kniete. Nur ihr Kopf schaute noch heraus, und der steuerte auf Linas Lustgrotte zu wie der Hai auf seine Beute. Sandy fasste von innen um ihre Schenkel herum und zog die Beine auseinander, sodass sie Linas Vagina mit den Fingerspitzen spreizen konnte. Sie öffnete ihren Mund, und ihre Zungenspitze glänzte feucht. Lina legte sich zurück. Was für eine Pornoqueen.
    Als Sandys Zunge zum ersten Mal ihren Kitzler berührte, durchzuckte sie ein warmer Blitz. Ihre Freundin umspielte den Eingang ihrer Vagina. Sie leckte die inneren Schamlippen bis hinauf zu ihrer Klitoris. Ohne es aktiv zu steuern, begann Lina, sich zu räkeln, und abwechselnd Bein-, Bauch- und Rückenmuskulatur anzuspannen und wieder loszulassen.
    »Du schmeckst mir!«, hörte Lina.
    »Mmh, das ist so gut!«, stöhnte sie.
    »Ich schleck dich aus wie ein Eis, du geiles Ding.«
    »Oh ja, komm, mach’s mir!«, wunderte sich Lina, welch ungeziemte Worte aus ihr drangen. Da hat sich wohl gerade ihr Unterbewusstsein das Mikro gekrallt. Doch in diesem Rausch war ihr nichts mehr peinlich.
    Sandys Zunge stieß fest in die Grotte vor, schleckte zwei- bis dreimal tief hinein, fuhr kräftig und vollflächig aus der Spalte rauf zur Klit, wo sie für eine Weile mit schnellem Flattern verharrte, um das Spiel wieder von vorne zu beginnen. 
    »Aah... Ja! Ja!« war alles, das Lina noch herausbrachte. Sie legte ihre Hände auf Sandys Wangen und steuerte den Kopf zu ihrer Glans. Sandra verstand die Botschaft und kümmerte sich ausschließlich um ihren Lustknopf. Lina streichelte sich, fasste ihre Brüste und zwickte sanft in ihre Brustwarzen, fuhr wieder zu Sandy hinunter und half ihr bei der Arbeit an der Klitoris.
    Ihr wurde noch heißer, sie atmete flach und konnte die Anspannung kaum noch ertragen. Und doch hätte dieser Zustand für immer dauern dürfen. Ihr Herz raste, und ein letzter, gekonnter Einsatz des Zungenpiercings brachte alle Dämme zum Überlaufen. Kein Weg zurück. Eine riesige Welle bäumte sich in Linas Körper auf und entlud sich in heftigen Stoßwellen. So warm, so fest, so gut. Sandy empfing die Signale, und wechselte vom heftigen Zungenspiel zu heißen, ausdauernden Küssen. Sie drückte ihren halb offenen Mund fest auf Linas Scham, und saugte an Lippen und Klit. Sensibel verlängerte Sandy den Orgasmus auf das Doppelte dessen, was Lina bisher kannte. Es war unglaublich. Lina schrie mit einem Mal all die unterdrückten Orgasmen ihres Lebens heraus, so laut, dass Sandy erschrak und zurückwich. Die Explosion drang bis in den letzten staubigen Winkel des Von Leb’schen Anwesens. Lina fasste sich an die Scham und drückte zu. Nochmal und nochmal holte Lina Luft und entließ ihre Dämonen in die Freiheit. Nur langsam entspannte sich ihr Körper, und das sexuelle Verlangen wich einer vollkommenen, körperlosen Zufriedenheit. Sie lächelte Sandy an und signalisierte ihr damit, dass alles in Ordnung sei.
    »Mann, Rakete und Abgehen und so, hä? Von wegen vertrocknet!«, zog Sandy Bilanz. Sie war blass um die Nase. »Gut, dass ihr keine Nachbarn habt, sonst hätten die wohl dauernd die Polizei gerufen, wenn du mit Markus Sex hattest, was?«
    Lina streckte ihr die Hand entgegen und bedeutete Sandra, sich auf sie zu legen. Sie schob sich – Brust voraus – zu Linas Kopf hoch und küsste

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