Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
griff Till zwischen die Beine, allerdings etwas weiter hinten, als die Male zuvor. Er streichelte ein wenig über die Pobacken und drückte diese dann auseinander, während der feuchte Finger langsam Tills Rosette massierte.
Als Till dies spürte, ließ er von Sascha ab, legte sich auf den Rücken und hob sein Becken etwas an. Joni lächelte ihm zu und sah in Tills Gesicht, dass dieser das Kommende kaum erwarten konnte. Vorsichtig schob Joni die Fingerspitze in Tills Po. Es war eng, verdammt eng.
Sascha reichte ihm eine Tube Gleitgel. Joni verteilte etwas davon auf seinem Finger und versuchte es erneut. Es ging etwas leichter und Till gab sich offenbar große Mühe, nicht zu verkrampfen. Bald hatte Joni einen Finger eingeführt, den er leicht ihn Till bewegte und drehte, um ihn sanft zu weiten und das Gel zu verteilen. Nach einer Weile nahm er einen zweiten Finger hinzu.
Sascha streichelt indes Tills Bauch mit seiner Zunge und massierte sanft seinen Penis, was Till beim Entspannen half.
Schließlich war für Joni der Moment gekommen - er verteilte einen Klecks Gleitgel auf seinem steil nach oben ragenden Penis und zog Till zu sich heran. Joni hatte keine Erfahrung mit Analverkehr - mit einem seiner Mädchen hatte er dies nie probiert. Er hob Till unter dem Steiß etwas an und spürte auch, wie Till ihm seinen Po entgegendrückte. Nun musste Joni nur noch seinen sehr stramm stehenden Penis etwas mehr in die Waagerechte bekommen, indem er ihn etwas herunterdrückte und den Körper nach vorne beugte.
Schon stieß die Penisspitze gegen Tills Anus und Joni begann mit einem leichten Drücken, welches er kontinuierlich verstärkte. Es dauerte eine Weile, bis die Kraft ausreichte, langsam hineinzugleiten. Joni genoss den warmen Druck, der seinen Penis nun umfing und Till bestätigte mit lautem Stöhnen, wie sehr auch ihn die Situation erregte.
Bedächtig und immer auf Tills Reaktion achtend schob Joni seinen Penis schließlich völlig in Till hinein. Er hielt kurz inne und zog sich dann langsam zurück, um anschließend erneut einzudringen. Bald hatte er einen Rhythmus gefunden und Till schien jedem seiner Stöße gierig entgegenzufiebern.
Sascha kniete sich neben Joni und bedeckte nun dessen Körper mit Küssen. Er streichelte den Rücken und wanderte dabei immer tiefer.
Till schien, völlig in Trance zu sein. Seine Augen waren nur halb geöffnet, während er hemmungslos stöhnte und quiekte. Joni hatte Tills Penis in der Hand und rieb im selben Rhythmus, in dem er in Till hineinstieß, an ihm. Mit der anderen Hand streichelte er über Tills Bauch und massierte dann zärtlich seine Hoden, was Till besonders zu erregen schien.
*Sein Gesicht ist so süß, sein ganzer Körper so geil - er muss einfach ein Engel sein.*
Saschas Hand war inzwischen bei Jonis Po angelangt, streichelte zärtlich die Backen und fuhr auch dazwischen. Währenddessen knabberte Sascha an Jonis Ohr, küsste seinen Hals und suchte seinen Mund.
Joni wusste, dass Sascha damit eine Frage stellte - eine Frage, auf die er eine Antwort erwartete.
*Wie es wohl ist, wenn jemand in einen eindringt?*, dachte Joni.
Auch hierzu hatte er bis vor kurzem noch eine ziemlich machomäßige Einstellung gehabt. Unmöglich konnte es doch wirklich ein Genuss sein, penetriert zu werden. Das sagte doch auch schon der normale Sprachgebrauch: "Ich ficke dich" - das war etwas Angenehmes, Erhabenes und "Ich werde gefickt" drückte etwas Unangenehmes, ekelhaft Passives aus.
Doch nun bettelte jemand darum, ihn besteigen zu dürfen und Joni fühlte sich dabei gar nicht so klein und machtlos, sondern war erregt von dessen Begehren. Dieser Jemand war allerdings auch nicht irgendwer, sondern der perfekteste Junge, den Joni je gesehen hatte. Und ja, der sollte ihn begehren und sollte ihn auch bekommen.
Joni wandte sein Gesichte Sascha zu und gab ihm einen langen, intensiven Kuss. Danach lächelte er ihn an und nickte leicht. Sascha brachte nun auch wieder sein süßestes Lächeln und presste seine Lippen erneut auf Jonis.
Wenig später spürte Joni die Kühle des Gleitgels an seinem Anus. Sascha küsste weiter seinen Rücken, während er mit dem Finger vorsichtig eindrang. Joni zuckte zusammen - das Gefühl war ungewohnt. Sofort zog sich Sascha zurück und massierte die Pobacken.
Till hatte mitbekommen, was in Joni vorging. Er streckte seine Arme aus und begann, Jonis Unterbauch zärtlich zu streicheln, um ihm dabei zu helfen, sich zu entspannen. Außerdem lächelte er
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