Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
ihm zu.
"Entspann dich, Schatz", flüsterte Till.
Joni gab sich Mühe, nicht zu verkrampfen und schon beim nächsten Versuch konnte er dem Eindringen von Saschas Finger einen Genuss abgewinnen, auch wenn diese Erfahrung völlig neu für ihn war. Sascha war bemüht, so sanft und zärtlich vorzugehen, wie er nur konnte.
Joni lehnte sich weiter nach vorne und bewegte sich nun in kürzeren Stößen in Till. Seinen Po hob er Sascha entgegen, dessen Penis sogleich gegen den Anus drückte.
Es war natürlich doch ein gewaltiger Unterschied, als nun Saschas Glied eindrang. Ein wenig schmerzte es, doch Joni verschaffte sich Ablenkung, indem er die Schweißtropfen von Tills Stirn wegleckte und sich anschließend einem intensiven Zungenkuss hingab.
Sascha hatte bald seinen Rhythmus gefunden und spürte, wie sich Joni mit jedem Stoß weiter entspannte. Die kraftvollen Bewegungen sorgten für schmatzende Geräusche und ein Klatschen der nackten Körper.
Joni verspürte schon recht bald keine Schmerzen und kein Unbehagen mehr. Im Gegenteil: er war überrascht, wie erregend er es fand, dass Sascha ihn mit wildem Schnauben ritt.
*Ein Märchenprinz, der seine Lanze in mich stößt. Wie geil, einen solchen Burschen in Ekstase zu versetzen.*
Sascha war jetzt wie ihm Rausch. Er keuchte und biss Joni sanft in den Nacken. Joni spürte nun auch, welche machtvolle Lust es war, einem solch begehrenswerten Jungen die Sinne zu rauben und ihn völlig weggetreten, zuckend in sich zu spüren. Dies sollte ihm eine kleine Lehre sein, was die Stellung der Mädels beim Sex anbetraf, die er bislang völlig falsch eingeschätzt hatte.
"Joni, ich .. ich", stöhnte Sascha und stieß nun zu, als würde sein Leben davon abhängen.
"Aaaah!"
Joni spürte, wie Sascha Penis in ihm zuckte und seine Flüssigkeit verspritzte. Sascha keuchte, als sei er gerade einen Marathon gelaufen. Er bewegte sich noch einige Male in Joni und zog sich dann aus ihm zurück.
Joni richtete sich sofort etwas auf und begann, wieder tiefer in Till einzudringen. Währenddessen massierte er Tills Penis nun fester und kraulte mit viel Liebe seine Hoden.
Bevor Till abspritzte, ließ er ein hohes Quieken vernehmen. Er schoss eine gewaltige Ladung in die Höhe, als wollte er eine Art Feuerwerk für Joni veranstalten. Ein großer Tropfen traf Joni auf der Unterlippe. Till zuckte, wie bei einem Krampfanfall, während sein Penis weitere Schüsse von sich gab.
Schließlich entspannte sich Till und ein zufriedenes Lächeln legte sich auf sein Gesicht.
Joni leckte mit der Zunge Tills Sperma von seiner Lippe - es war warm und cremig. Und schon spürte er, dass der Orgasmus nahte. Sein gesamtes Empfinden schien sich in sein steifes Glied zu verlagern. Stöhnend nahm er wahr, wie sich das Kribbeln noch verstärkte, bis er zum Höhepunkt kam und sich keuchend in Till ergoss. Wild stieß er dabei in Till hinein, der die Beine um Jonis Hüften geschlungen hatte. Es dauerte einige Zeit, bis Joni wieder zu sich kam.
Erschöpft lagen die drei nebeneinander, verschwitzt und zufrieden.
Sascha richtete sich auf
"Was ist nun eigentlich mit der Wette?", fragte er.
Joni musste erst mühsam umschalten.
"Wette? Ach, das dürfte dann ja wohl unentschieden sein", meinte er, "Aber Till, du weißt doch noch gar nichts davon."
Till kniete sich neben Sascha.
"Oh doch. Wir haben die Wette gewonnen."
Er klatschte mit Sascha ab und die Beiden gaben sich einen Kuss.
"Hä? Wovon sprecht ihr?", wollte Joni wissen.
"Wir haben mit Andi gewettet, dass so ein süßes Kerlchen wie du unmöglich stockhetero sein kann. Er wollt´s ja nicht glauben."
"Ihr habt was?"
"Nicht aufregen, Schatz", sagte Till und erstickte den Protest mit seiner Zunge.
Aber Joni war viel zu erschöpft, um sich aufzuregen - und viel zu glücklich.
Ein Ferkel kommt selten allein
Joni drückte auf das Gas und war froh, endlich mal etwas freie Strecke zu haben. Viel zu lange waren sie von den Familienkutschen anderer Urlauber aufgehalten worden.
Das Cabrio nahm schnell Fahrt auf und das sorgte für wohltuenden Wind, der ein wenig die Sommerhitze vertrieb. Till reckte auch gleich seine Arme in die Höhe, um noch mehr von der kühlenden Luft zu erhaschen.
"Oh man, ist das eine Hitze. Ich bin klitschnass geschwitzt", stöhnte Till und begann, irgendetwas in seiner Handtasche zu suchen.
"Wir sind gleich da. Das Haus hat eine Klimaanlage und duschen können wir dann auch gleich."
"Halt mal still, Spatz", sagte Till und rieb
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