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Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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gegen seine Lenden kreisen. Er küsste ihre Halsbeuge und flüsterte in ihr Ohr: "Wir werden nicht mehr lange hierbleiben, wenn du so weitermachst, Süße."
"Wer sagt denn, dass ich das will?", fragte Sky und drückte sich abermals an ihn.
"Ich kann den ganzen Abend an nichts anderes denken, als dir dieses Kleid auszuziehen."
"Findest du etwa, es steht mir nicht?", fragte sie gespielt unschuldig.
"Du weißt ganz genau was ich meine! Und jetzt lass uns endlich von den anderen verabschieden. Genug gefeiert für heute. Ich will dich! Jetzt!"
Der Rückweg dauerte wesentlich länger als normal. Immer wieder hielten sie an, küssten und streichelten sich. Vor Ryans Zelt angekommen, zündete dieser ein kleines Windlicht an. Auf Skys fragenden Blick sagte er: "So weiß Shane, dass er heute Nacht anderswo schlafen muss." Ryans Blick glitt über Sky und er sah wie sie erschauerte. Sanft streichelte er ihre Arme hinauf, über ihre Schultern zum Hals und legte seine Hände links und rechts auf ihr Gesicht. Dann küsste er sie. Zärtlich und voller Hingabe. Als sich ihre Lippen nach mehreren Minuten von einander lösten, drehte er Sky zum Zelteingang. Er schob sie, sanft aber bestimmt, mit einer Hand an ihrem unteren Rücken, vor sich her in sein Zelt. Sie fühlte sich ein bisschen wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange.
Das Zelt war geräumig für zwei Personen. Sie konnten darin aufrecht stehen. Links und rechts an den Außenwänden war jeweils ein Schlafplatz eingerichtet und am Ende eines jeden stand eine große stabile Holztruhe. Sky ging davon aus, dass diese für das Hab und Gut der beiden waren. Ryan war hinter sie getreten und legte seine Arme um ihre Hüften, sodass seine Hände auf ihrem Bauch zum Ruhen kamen. Das Licht war gedämpft, nur die Kerze vor dem Zelt und der fast volle Mond spendeten Licht im Inneren des weißen Zeltes. Er drückte sich von hinten an sie und Sky fühlte ihn hart an ihrem Po. Dann küsste Ryan eine Linie von ihrer nackten Schulter zu ihrem Ohr und schob sie dabei sanft weiter auf den linken Schlafplatz zu.
"Gott, Sky wie lange habe ich darauf gewartet dich hier zu haben." Er biss ihr leicht in ihr Ohrläppchen und leckte anschließend über die Stelle. Ryan ließ sich auf eine der beiden Holztruhen fallen und zog Sky mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. "Ich habe mir den ganzen Abend ausgemalt, wie ich dich aus diesem Kleid schäle." Seine Hände wanderten nach oben und umfassten ihre Brüste durch das Kleid hindurch. Er drückte sie leicht und obwohl seine Hände sie kaum umspannen konnten, murmelte er: "Perfekt", und biss gleich darauf in Skys Halsbeuge.
"Sch, Sch", murmelte er weiter, als sie zusammenzuckte. "Du musst es mir nachsehen, Sky, du hast mich den ganzen Abend so wahnsinnig angeheizt, dass ich mich jetzt kaum noch beherrschen kann." Seine Hände wanderten über ihre Seiten zu ihrem Rücken und drückten ihren Oberkörper nach vorne. Ein unterdrücktes Stöhnen entfuhr ihm, als sie dadurch noch fester gegen seinen Schoß gedrückt wurde.
"Zu viel Spannung auf der Schnürung", murmelte er und dann: "Knie dich vor mich, Sky, mit dem Rücken zu mir." Sky kam der Aufforderung ohne zu überlegen nach. Sein Tonfall ging ihr durch Mark und Bein und schoss direkt in ihren Unterleib. Er stöhne nochmal auf. "Wenn du nur wüsstest was für ein Bild zu gerade bietest, so auf allen vieren vor mir." Er kniete sich direkt hinter sie, zwischen ihre Beine und packte sie bei den Hüften. Er drängte sich an sie.
"Gott, Sky, du machst mich wahnsinnig! Es ist so unglaublich schwer, dir nicht einfach das Kleid über die Hüften zu ziehen und dich zu nehmen!" Er rieb sich an ihr und beide stöhnten laut auf. Sky war so unglaublich scharf auf ihn, dass sie sich jetzt beim besten Willen nicht mehr beherrschen konnte.
"Bitte Ryan, mach endlich dieses verdammte Kleid auf!" Sie drückte sich noch ein wenig weiter zurück, gegen seine Härte und warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Ryan ließ seine rechte Hand auf ihren Po nieder fahren.
"Still jetzt! Wenn du deinen süßen Arsch weiter so an mir reibst, kann ich für nichts mehr garantieren." Sky stöhnte, als der Schmerz ihres Pos ohne Umwege als Ziehen in ihren Unterleib fuhr. Sie stöhnte noch einmal, unterdrückte es aber schnell, sodass nur noch ein Wimmern über ihre Lippen kam. Sie war so erregt, wie noch nie in ihrem Leben. Sie konnte kaum noch an sich halten und war sich sicher, dass einige wenige Berührungen von ihm

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