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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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Setzte sich zurück auf seinen Schoß und schmiegte sich genauso an ihn, wie die anderen Frauen am Tisch. Ryan runzelte die Stirn, sichtlich verwirrt von ihrem Verhalten.
    Sky wartete bis die Gespräche am Tisch wieder in Gang kamen und sie merkte, wie Ryan sich unter ihr wieder entspannt, bis sie sich leicht aufrichtete und wiederrum zuckersüß sagte: "Ryan, ich muss kurz mal für Prinzessinnen."
    Okay, vielleicht ein bisschen dick aufgetragen. Um dem Gesagtem die schärfen zu nehmen, schickte sie ein Augenrollen, bezogen auf die Frauen der Runde, nach und stand auf. Ryan lachte wieder kurz auf und gab ihr einen Klaps auf den Po.
    Sky drehte sich um und steuerte die Toiletten an. Sobald sie außer Sichtweite war, änderte sie den Kurs und ging zum Tisch der Setarips. Sie setzte ihre beste gequälte Miene auf und sagte dann in einem leidenden Ton: "Mir geht’s gar nicht gut, Maya. Ich möchte mich hinlegen. Würdest du das Ryan ausrichten wenn du ihn siehst? Ich hab ihn irgendwie aus den Augen verloren."
    Der besorgte Gesichtsausdruck, ihrer Freunde, bescherte ihr ein höllisch schlechtes Gewissen, aber sie hätte es keine fünf Minuten mehr an dem Tisch von Fire&Ice oder auch in Ryans Nähe ausgehalten.
    "Klar, kein Thema, soll dich jemand begleiten?", fragte Maya sofort.
    "Nein danke, ich muss mich einfach nur ein wenig hinlegen."
    "Okay, ich sehe nachher nach dir."

    RYAN

    "Warum zum Teufel hast du sie uns vorgestellt?", fragte Chris, sobald Sky außer Hörweite war. Ryan, der ihr immer noch hinterher starrte, erwachte aus seiner Trance.
    "Sie ist etwas Besonderes", war seine einzige Antwort. Verwirrte Blicke trafen ihn, aber Ryan konnte nur mit den Schultern zucken. Er wusste ja selbst nicht, was ihn da geritten hatte. Die Frauen in der Runde waren Anhängsel, jederzeit austauschbar und das wurden sie auch regelmäßig.
    "Sie hat was", ließ Alex verlauten und dafür erntete er von Ryan nur ein geknurrtes 'NEIN!'
    "Vergiss es, er hat sogar mich abblitzen lassen. Für die gesamten zwei Wochen!", mischte sich nun auch Shane in die Unterhaltung mit ein. Jetzt waren ihm alle Blicke sicher. Ryan war genervt von dem Thema, denn solang er keine Antwort für sein Verhalten hatte, konnte er sich auch den anderen nicht erklären. Sein Blick wanderte wieder in Richtung der Toiletten. Sky war zu friedfertig gewesen, als er zurück gekommen war. Und sie war schon verdammt lange unterwegs.
    Er wurde unruhig und wandte sich an seine Freunde: "Was habt ihr zu ihr gesagt, als ich weg war?"
    "Eigentlich nichts, Alex hat gefragt was sie so macht", antwortete Chris auf seine Frage und ließ Ryan damit das erste Mal zusammen zucken. Keine Fragen, hallte es in Ryans Kopf. Ob man das allerdings als Frage werten konnte? Nein, war seine Antwort darauf. So verrückt war nicht mal Sky.
    "Und sonst?"
    "Nichts, wir wussten alle was du an ihr findest, als sie sich so unter unseren Blicken gewunden hatte und als sie Sekunden später die Wildkatze raushängen ließ und Chris fast mit ihren Blicken erdolcht hätte, war auch Alex unserer Meinung", antwortete Jason und Ryan stöhnte laut auf. Diesen Blick kannte er. Und er verhieß nie etwas Gutes!
    "Mach dir doch nicht so einen Kopf, Süßer, ich bin gern bereit dir den Abend zu versüßen …", schnurrte eine der Gruppenschlampen ihm ins Ohr. Ryan war nur genervt von ihrer Anmache, runzelt unwillig die Stirn und schob sie von sich. Sie blitze ihn verärgert an, doch Ryan war das mehr als egal.
    Er stöhnte noch einmal entnervt auf und sagte dann: "Vielen Dank Jungs, ihr habt mir so eben einen verdammt guten Fick versaut!"
    Entrüstetes Quieken von der weiblichen Fraktion und bedauernde oder nicht verstehende Blicke von der männlichen.
    "Sie ist leider ein bisschen zu klug, für eure nicht geraden subtilen Untertöne", fügte er erklärend hinzu und nun waren alle Blicke entschuldigend.
    "Ich geh sie suchen", brummte Ryan und ärgerte sich über seine Freunde, denen man nicht mal für wenige Minuten ein halbwegs intelligenten Mädchen anvertrauen konnte.
    "Tut mir leid, Mann!", rief Ty ihm nach und er hörte im Weggehen noch einige Sorry von seinen Kumpels, von denen er sich aber auch nichts kaufen konnte. Vor allem aber keine Sky! Nach einer viertel Stunde und unzähligen Gesprächen mit Leuten die ihn erkannten später, war er endlich am Tisch der Setarips angekommen.
    "Hey Leute", rief er betont fröhlich in die Runde. "Habt ihr Sky gesehen?"
    Gregor musterte ihn scharf und Ryan hatte

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