Fire&Ice 1 - Ryan Black
beiseite und bewunderte ihren Körper. "Ich habe nie zuvor eine schöner Frau gesehen", raunte er ihr zu und zog die Körbchen ihres BHs herunter, sodass ihre Brüste darüber quollen. Er nahm eine der steil aufgerichteten Brustwarzen in den Mund, umspielte sie erst mit der Zunge und nuckelte dann kräftig daran. Die andere Hand streichelte während dessen ihre zweite Brust und kniff immer wieder in die harten Spitzen. Sie bog ihm ihren Oberkörper entgegen und Ryan musste innehalten um sich dieses Bild zu verinnerlichen. Wie sie da lag und ihr Körper stumm um mehr bettelte. Das leise Wimmern aus ihrem Mund. Es war ein herrlicher Anblick.
Er küsste sich über ihren Hals zu ihrem Ohr vor und raunte ihr kehlig zu: "Irgendwann werde ich dich richtig um mehr betteln hören, aber für heute genügt es wenn dein Körper dich verrät." Sie stöhnte wieder auf.
Oh ja, Sky steht auf dreckiges Bettgeflüster. Er küsste sich die Linie ihres Kiefers entlang zu ihren Lippen und schob ihr dann seine Zunge in den Mund. Sie küssten sich leidenschaftlich, während Ryan seinen Unterleib gegen ihren presste. Er begann sich wieder an ihr zu reiben und schlug mit seiner Zunge denselben Takt an. Er führte dieses Spiel einige Minuten fort, bis er glaubte, es selbst nicht mehr ertragen zu können. Dann küsste er sich wieder zurück über ihren Hals, verweilte noch einmal bei ihren wundervollen Brüsten. Liebkoste sie und biss dann leicht in die Spitzen. Sky schrie unterdrückt auf und krallte sich in seinen Haaren fest. "Du magst es hart", murmelte er lächelnd gegen ihre Haut und biss gleich noch mal leicht hinein. Sie wand sich wieder und hob ihm in einer stummen Aufforderung den Unterleib entgegen. Ryan drückte sie mit den Händen an ihren Hüften zurück auf den Boden.
"Nicht so ungeduldig, du kleine Wildkatze." Er küsste sich weiter nach unten vor, verweilte kurz an ihrem Bauchnabel während seine Finger mit dem Saum ihres Strings spielten. Er zog leicht daran und Sky hob sofort ihr Becken um ihm das Ausziehen zu erleichtern. Er spielte kurz mit dem Gedanken sie noch ein wenig hängen zu lassen, konnte seine eigene Ungeduld dann aber nicht zügeln und zog ihr den winzigen Slip über die Beine nach unten. Schnell steckte er ihn sich ein. Ein kleines Souvenir von Sky wollte er auf jeden Fall haben. Er fuhr mit seinen Händen die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf und folgte seinen Händen mit einer Spur von Küssen. Skys Atem wurde immer abgehackter und sie wurde Wachs in seinen Händen. Als er mit seinem Gesicht zwischen ihren Schenkeln ankam, stockte ihm der Atem.
"Du bist so wunderschön hier unten, Sky. Und du riechst einfach hinreißend. Ich werde dich jetzt kosten, Prinzessin." Dann senkte er seinen Mund auf ihre Mitte und Sky stöhnte laut auf. Er leckte und saugte an ihr und als er einen Finger in sie schob, kam sie mit einem Schrei zu einem atemberaubenden Höhepunkt. Ryan richtete sich auf und beobachtete sie dabei wie ihre Wellen abklangen. Er beugte sich über sie, küsste sie sanft und flüstere: "Ich kenne nichts, dass so schön ist wie du in diesem Moment, Honey."
Er zog sich sein Hose hinunter und rollte sich das Kondom aus seinem Geldbeutel über. Ryan senkte sich wieder zwischen ihre Beine und küsst sie noch einmal. Er streichelte weich ihren noch übersensiblen Körper und wartete, bis ihre Erregung wieder gestiegen war. Er vertiefte den Kuss und ihre Bewegungen wurden wieder leidenschaftlicher. Als sie anfing ihre nasse Spalte an seinem zum bersten gefüllten Schwanz zu reiben stöhnte er laut auf.
"Ich kann nicht mehr warten Sky!"
"Dann tu es nicht." Es war das erste Mal das sie etwas zu ihm sagte und allein der Klang ihrer Stimme, rau, sexy und heiser von ihren Schreien, hätten ihn beinahe explodieren lassen. Er sah ihr in die Augen und drang langsam in sie ein.
"Fuck Sky du bist so heiß, so nass und so verdammt eng!" Ryan musste auf halber Strecke innehalten. Sowohl um ihr nicht weh zu tun, als auch, um wegen der ungewohnten Enge nicht sofort zu kommen. Er zog sich langsam aus ihr zurück, nur um gleich noch einmal in sie einzudringen. Mit jedem Schub versenkte er sich tiefer in ihr und verharrte noch einmal, als er bis zum Anschlag in ihr steckte.
"Alles okay?", fragte er sanft und ehrlich besorgt, da er das Gefühl hatte zu groß für sie zu sein. Sie nickte und bewegte dann ihr Becken in einer stummen Aufforderung an ihn, sich endlich in ihr zu bewegen. Er quittierte ihre Ungeduld mit einem
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