Flavia de Luce Halunken Tod und Teufel
habe es niemandem erzählt.
Vater weiß, dass es dort hängt, und ich weiß es auch, und nur darauf kommt es an – vorerst.
HINWEIS FÜR DEN LESER
Um für eine angemessen dramatische Beleuchtung dieser Geschichte zu sorgen, habe ich, wie ich gern zugebe, hier und da ein bisschen an den Mondphasen herumgeschoben. Der geneigte Leser darf aber versichert sein, dass ich hinterher alles wieder zurechtgerückt habe.
DANKSAGUNG DES AUTORS
Ein Buch zu schreiben ist, abgesehen von vielem anderem, auch eine lange Reise mit guten Freunden, eine Art Pilgerfahrt. Wir sind uns unterwegs begegnet, haben uns zwischendurch wieder getrennt, haben zusammen gegessen, uns Geschichten und Witze erzählt und einander unsere Vorstellungen und Meinungen mitgeteilt. Daher sind auch meine Freunde in den Stoff dieses Romans mit eingewoben.
Mein herzlicher Dank gilt Dr. John Harland und Janet Harland, denen dieses Buch gewidmet ist – für ihre langjährige Freundschaft und ihre zahllosen wunderbaren Anregungen.
Mein Dank gebührt auch Nora und Don Ivey, die mir nicht nur ihre Gestfreundschaft gewährt, sondern persönlich dafür gesorgt haben, dass einer meiner lebenslang gehegten Träume in Erfüllung ging.
Ich danke meinen Lektoren: Bill Massey von Orion Books in London, Kate Miciak von Random House in New York sowie Kristin Cochrane von Doubleday Canada in Toronto. Ein besonderer Dank geht an Loren Noveck und Connie Munro von Random House New York, meine Schlussredakteurinnen, die unauffällig hinter den Kulissen schuften und viel von der Arbeit übernehmen, für die ich anschließend die Lorbeeren ernte.
Ich danke Denise Bukowski, meiner Agentin, und Susan
Morris von der Bukowski Agency, die furchtlos und tüchtig mit dem ganzen Drumherum jonglieren.
Ich danke Brad Martin, CEO von Random House Canada, für sein anhaltendes Vertrauen.
Ein Dank an Susan Corcoran und Kelle Ruden von Random House New York sowie an Sharon Klein von Random House Toronto für ihre phänomenale Unterstützung.
An Natalie Braine, Jade Chandler, Juliet Ewers, Jessica Purdue und Helen Richardson von Orion Books, London, die mir viele Sorgen abgenommen haben.
An Jennifer Herman und Michael Ball, die dafür gesorgt haben, dass die Meilen nur so dahinflogen, und die mich stets wohlbehalten abgeliefert haben.
An meinen alten Freund Robert Nielsen von Potlatch Publications, der einige meiner frühesten Prosaversuche veröffentlicht hat und sich genauso über unser Wiedersehen gefreut hat wie ich.
An Ted Barris, Autor und langjähriger Freund, dessen zielstrebige Tatkraft mich stets aufs Neue inspiriert.
An Marion Misters von Sleuth of Baker Street in Toronto, und Wendy Sharko von The Avid Reader in Cobourg, die mich erneut in meiner Heimatstadt willkommen geheißen haben.
An Rita und Hank Schaeffer, die mich in Montreal verwöhnt haben.
An Andreas Kessaris vom Paragraphe Bookstore in Montreal.
An die Random House-»Ladies von Westminster«: Cheryl Kelly, Lori Zook, Sherri Drechsler, Pam Kaufman, Judy Pohlhaus, Camille Marchi, Sherry Virtz, Stacey Carlinia, Emily Bates, Amiee Wingfield und Lauren Gromlowicz, in deren Gesellschaft Lesen und Lachen kein Ende fanden.
An Kim Monahan, Randall Klein und David Weller von Random House in New York City.
Vielen Dank auch Tony Borg, Mary Rose Grima, Dr. Joe
Rapa, Doris Vella und Dr. Raymond Xerri, denen vermutlich gar nicht recht bewusst ist, was sie alles für mich getan haben. Ich werde ihnen die vielen guten Taten und Liebenswürdigkeiten während der Arbeit an diesem Buch nie vergessen.
Mein Dank geht auch an Mary Jo Anderson, Stan Ascher, Andrea Baillie, Tim Belford, Rebecca Brayton, Arlene Bynon, Stephen Clare, Richard Davies, Anne Lagace Dowson, Mike Duncan, Vanessa Gates, Kathleen Hay, Andrew Krystal, Sheryl MacKay, Hubert O’Hearn, Mark Perzel, David Peterson, Ric Peterson, Craig Rintoul, M.J. »Mike« Stone, Scott Walker, Lisa Winston und Carolyn Yates, die mir vieles leicht machten, weil sie die richtigen Fragen stellten.
An Skip Prichard und George Tattersfield von der Ingram Book Company in La Vergne, Tennessee, und an Claire Tattersfield, die mir die Ehre erwies, die Schule zu schwänzen, damit ich ihr Buch signieren konnte, sowie an Robin Glennon für die Ausrichtung eines denkwürdigen Tages.
An meine Schriftstellerkollegen Annabel Lyon, Michael McKinley, Chuck Palahniuk und Danielle Trussoni dafür, dass sie mich auf einem Teil des Weges begleitet haben.
An Paul Ingram von Prairie Lights
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