Flirten

führe sie (zum Beispiel durch den Club) zur Komfort-Lokalität. Achte dabei darauf, dass sie bereits im Vorfeld gewöhnt sein sollte, sich mit dir zu bewegen! Setze mindestens einmal den Lokalitätswechsel I ein, um sicherzugehen.
Bewege dich möglichst viel mit ihr („auf ein Date gehen“)
Setze dich bei Tischen nie gegenüber, wir wollen den Körperkontakt ausbauen, nicht verhindern!
Am besten nebeneinander sitzen
Wenn noch nicht möglich, dann später zu ihr setzen
Du sitzt mit dem Rücken zur Wand (ihr Fokus bleibt auf dich gerichtet)
    Wenn sie sich in einer Gruppe befindet, ist dies der Moment, um sie ebenfalls vom Rest ihrer Freunde zu isolieren. Du solltest, um im Vorfeld sicher gehen zu können, dass es auch für alle in Ordnung ist, dass sie mit dir mitkommt, kurz zur Gruppe sagen:
    „Hey Leute, ihr seht ja – wir zwei sind uns recht sympathisch. Da ihr schon große Mädchen seid habt ihr sicherlich nichts dagegen, wenn wir zwei uns für ein paar Minuten dort rüber setzen, oder?“

Vakuum erzeugen
    Ein Vakuum zu erzeugen bedeutet, zwischen dir und der Frau eine Art Spannung aufzubauen. Du kannst es dir so vorstellen, dass du den Raum zwischen euch zuerst ausfüllst, indem du dich beispielsweise hineinlehnst (was du sonst eher vermeiden solltest!), sobald du ihr etwas ins Ohr geflüstert hast aber wieder weit hinauslehnst. Nun ist eine Art Leere im Raum, die sie füllen muss. Dazu kommt noch, dass sie dir eine Antwort schuldet – sie ist unter Zugzwang und muss sich jetzt zu dir lehnen. Damit steuerst du ihre Körpersprache und je öfter sie sich zu dir lehnt, desto eher entspricht das dem Flirt-Signal von regem Interesse an deiner Person.
    Dies ist besonders während der Anfangsphasen wichtig, denn dadurch kannst du die Spannung zwischen euch erhöhen. Indem du dich zuerst zu ihr lehnst (zum Beispiel weil es im Club laut ist und ihr euch direkt ins Ohr sprechen müsst beziehungsweise später, wenn ihr schon zu zweit in einer Komfort-Lokalität sitzt und du ihr etwas Persönliches zuflüsterst), sie dabei wenn möglich noch berührst (Körperkontakt ausbaust) und dann aber wieder ruckartig zurückgehst, entsteht eben diese "Leere" zwischen euch.
    Indem du nicht bei ihr vorgelehnt bleibst, sondern zurückgehst, zeigst du ebenfalls deine Bereitschaft zu gehen, was sehr wichtig ist. Es trägt zu den gesamten Status-Merkmalen bei, dass sie sich um dich bemühen (qualifizieren) muss. Würdest du vorgelehnt bleiben, würde dies aber unterwürfige Körperhaltung und niedrigeren sozialen Wert vermitteln.
    Durch das Vakuum zwingst du sie nun dazu, eben das zu tun, was wiederum dir den höheren sozialen Wert gibt.
    Du kannst diese Technik sehr effektvoll testen, indem du dich mit dem Rücken zur Wand oder an eine Bar lehnst und sie etwas kleiner ist als du. Wenn sie sich mitunter auf die Zehenspitzen stellen muss, um mit dir zu sprechen, funktioniert das natürlich noch viel besser. Denn jedes Mal, wenn sie sich wieder zu dir hinlehnen muss, weichst du zusätzlich noch ein kleines Stück zurück. Mit jeder Antwort lehnt sie sich immer weiter zu dir hin, bis sie natürlich beim zweiten oder dritten Mal das Gleichgewicht verliert und auf dich kippt. Nun kannst du sie necken und mit einem Grinsen im Gesicht sagen:„Moment mal, so gut kennen wir uns aber noch nicht! Du bist vielleicht eine Stürmische…“
Vermeide ein Hinlehnen deinerseits
Forciere jedoch ein Hineinlehnen ihrerseits

Gemeinsame Zukunft schaffen
    Um besonders in dieser Phase die Verbindung zwischen euch weiter zu verstärken empfiehlt es sich in ihrem Weltbild fest zu verankern, dass die Beziehung zu dir von Dauer sein wird. Dies erfordert ein gewisses Maß an Vertrauen zu dir und ihr müsst bereits über sehr Persönliches, wie zum Beispiel ihre Familie, sprechen. Nun kannst du beginnen, dich einzubauen. Beginne deine Sätze hier mit Einleitungen wie:
„Stell dir vor,…“
„Waswäre, wenn…“
„Kannst du dir ausmalen,…“
    Um dich in ihre Zukunft einzubauen kannst du dich direkt auf sie beziehen oder auf Menschen in ihrem Umfeld. Besonders gut eignen sich dafür enge Freunde oder ihre Familie. Das führt dich zu Aussagen, wie zum Beispiel:
    Wow, stell dir nur einmal deinen Bruder gemeinsam mit mir vor! Ich wette, wir würden gar nicht mehr aufhören können, über die beste Position des Mittelfeldspielers zu philosophieren! Wir würden uns bestimmt prächtig unterhalten – kannst du dir ausmalen, wie schwierig es dir fallen würde,