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Forever in Berlin

Forever in Berlin

Titel: Forever in Berlin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mia Landorf
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sein Hemd auf. Dann ließ sie ihre Hände über die angespannte Muskulatur seiner Brust hinunter zum Bauch gleiten. Er erzitterte unter ihrer Berührung, und seine Küsse wurden dringlicher. Langsam öffnete sie seinen Gürtel und schob eine Hand in seinen Hosenbund.
    »Du machst mich wahnsinnig, Liliane von Marloffstein«, flüsterte Chris, doch es klang fast wie ein sinnliches Knurren.
    Mit einem flinken Griff umschlangen seine Arme ihre Hüfte, und er zog sie zu sich aufs Bett. Dann entledigte er sich in Windeseile seiner restlichen Klamotten. Er drehte Lilly auf den Rücken und legte sich ganz langsam auf sie. Lilly vergrub ihre Hände in seinem Haar. Sein Körper presste auf ihren. Nur der dünne Seidenstoff ihres Höschens trennte sie. Sie konnte ihn spüren. Ihr Atem ging schneller. Ihr Puls raste. Während ihre Zungen sich fanden und wieder trennten, schob er eine Hand in ihre Boyshorts. Seine Finger waren warm und weich, aber zielsicher suchend zugleich. Sie presste ihre Hüfte nach oben. Der Druck seiner Finger nahm ihr den Atem.
    Als hätte er alle Zeit der Welt, schob Chris schließlich Zentimeter für Zentimeter Lillys Höschen nach unten zu ihren Knöcheln. Ungeduldig strampelte sie es weg. Sie musste diesen Mann jetzt haben. Auf der Stelle! Sofort! Gleich! Und Chris machte instinktiv ihren Wunsch wahr.

    Verlangen und Dringlichkeit bestimmte ihren Rhythmus – bis Lilly und kurz darauf auch Chris im Feuerwerk des Höhepunktes versanken.
     
    ***
     
    Vier Tage später flogen sie wieder nach Hause. Den Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller Center würden sie sich ein anderes Mal anschauen.
     
    T H E E N D
     

Leseprobe Always in Berlin
     
    Und hier schon einmal zum Anschmökern: das erste Kapitel von Always in Berlin , Buch #2 der Café-Solo-Serie.
     
    Erscheinungstermin: demnächst.
     
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    Always in Berlin
    Café-Solo-Serie Buch #2
     
    1
     
    Tim Adler wachte mit einem erbarmungslosen, dumpfen Pochen in den Schläfen auf. Er hatte Mühe, die Augen zu öffnen. Deshalb ließ er sie lieber gleich geschlossen. Sein Mund war trocken und schmeckte schal und sauer gleichzeitig. Ekelhaft. Wie ein vor drei Tagen plattgefahrenes Eichhörnchen, dessen Reste noch immer auf der Bundesstraße klebten, diagnostizierte er. Sein Magen gurgelte überfordert. Tim überlegte kurz, ob er sich übergeben müsse. Doch so schlimm war es dann doch nicht.
    Was für eine Nacht, erinnerte er sich. Immer mehr Details kamen langsam zurück. Die langen Beine, die Brüste, der Mund. Eine Nacht fürs Geschichtsbuch. Und plötzlich fühlte er sich schon viel besser. Er schlug die Augen auf und setzte sich gleichzeitig auf.
    „Scheiße”, entfuhr es ihm leise. „Verdammte Scheiße.”
    Vor lauter Beine, Brüste und Mund - dieser Mund! - hatte er es irgendwie nicht mehr geschafft, einen sauberen Abgang hinzulegen. Es war Samstagmorgen und er war immer noch in der Wohnung, ja sogar im Bett dieser … ja, wie hieß sie noch gleich? Und schon tat ihm der Kopf wieder weh. Karin? Kathrin? Kerstin? Irgendetwas mit –in jedenfalls.
    -in lag nackt ausgestreckt neben ihm im Bett und schlief leise schnaufend. Sie hatte in der Tat perfekte lange, wohlgeformte Beine. Große, pralle Brüste, die das zerknüllte Laken gerade so bedeckte. Und einen Mund, bei dessen Anblick ihm sofort allerlei Schmutziges wieder einfiel. Dabei war die Frau die Seriosität in Person. Sie war Journalistin oder Redakteurin oder so was. Sie hatte ihm das gestern ausführlich erklärt, er aber deutlich weniger ausführlich zugehört. War nicht wirklich wichtig, fand er. Bei den Geschossen?!
    Also: So weit er sich erinnern konnte, arbeitete sie für ein großes Magazin. Irgendwo auf der Sonnenseite der Hierarchie. Wählte Themen aus, schickte Reporter los, irgendetwas in der Art. Sie war Textchefin oder Cheftexterin oder so. Na, jedenfalls wollte sie ihm damit sagen, dass sie nicht nur ordentliche Birnen im Dekolleté hatte, sondern auch ordentlich etwas in der Birne. So viel hatte er sich zumindest gemerkt.
    Sie hatten sich im Grill Royal kennengelernt, dem Berliner Promilokal, beäugten sich wie hungrige Tiere, als sie noch an der Bar auf ihre Tische warteten. Als er gesehen hatte, dass sie zum Rauchen rausgeht, ist er ihr gefolgt. Anschließend gingen sie noch einen Whiskey Sour

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