Fragen Sie Dr. Ozzy - Osbourne, O: Fragen Sie Dr. Ozzy - Trust Me, I'm Dr. Ozzy
nächste Mal jemand einschüchtern will, stelle ich mir einfach vor, dass er in den letzten vierundzwanzig Stunden vierzehnmal gerülpst oder gefurzt hat.
b) und c) Wenn Sie es beim Fitnesstraining übertreiben, können Sie das Gefühl haben, durch geschmolzenes Blei
zu waten. Dann sollten Sie langsamer machen und zum Arzt gehen, um ernsthafte gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Auch Schwangere und Übergewichtige können schwere Beine bekommen – wie auch sonst jeder, der zu lange in der gleichen Position steht oder sitzt.
b) Der Kerl war eisenhart – er wärmte sich vor dem Training nicht einmal auf. »Wärmt sich ein Löwe auf, wenn er Hunger hat?«, fragte er einmal. »Nein! Er zieht einfach los und frisst die Beute.« (Dennoch empfiehlt Dr. Ozzy regelmäßiges Stretching.)
SCHÖNHEIT
a) und b) Wenn man dem glauben darf, was im Internet steht, hat Kleopatra Krokodilscheiße auch als Verhütungsmittel benutzt. Daher auch der alte ägyptische Aufreißerspruch: »Kommst du noch mit zu mir? Dann zeige ich dir meine Dung-Sammlung.«
Alle drei. Die Mittel wurden Julius Cäsar gegen Kahlheit empfohlen. Cäsar versuchte außerdem, seine dünner werdende Matte durch den Kauf eines roten Cabrio-Streitwagens zu kompensieren.
c) Wenn die Autoscheiben nicht mit einem speziellen UV-Schutz ausgerüstet sind, werden die meisten UVB-Strahlen (die für eine langfristige Bräune sorgen, aber auch Sonnenbrand verursachen) gefiltert, nicht aber die UVA-Strahlen, die Falten produzieren und vor allem bei Vielfahrern für eine vorzeitige Hautalterung sorgen.
c) Der Sultan von Brunei ließ (laut Sunday Times ) seinen Friseur vom Dorchester Hotel in Mayfair nach Brunei einfliegen (schlappe 11 200 Kilometer) und bezahlte bei Singapore Air eine private Suite, damit sich der Mann nicht
bei den anderen Passagieren mit Schweinegrippe ansteckte. Klingt für mich völlig einleuchtend.
a) Was einen nicht sonderlich überraschen sollte, wenn man schon einmal in Tschechien war. Das erste »Bierbad« wurde 2006 in einer Brauerei in Chodová Planá in der Nähe von Marienbad eröffnet.
FLEISCH UND BLUT
b) Seine Brüder verkauften ihn aus Eifersucht in die Sklaverei. Außerdem klauten sie seine Kleider und warfen ihn in eine Zisterne. Und mit ihrer X-Box ließen sie ihn auch nicht spielen.
c) Die Mutter war angeblich eine russische Bäuerin, die mit einem Typen namens Fjodor Wassiljew verheiratet war (ihr Vorname ist nicht bekannt). Laut Guinness Buch der Rekorde gebar sie in den Jahren 1725 bis 1765 sechzehnmal Zwillinge, siebenmal Drillinge und viermal Vierlinge. Nur zwei Kinder starben bereits als Säuglinge. Fjodor – auch bekannt als der Mann mit den goldenen Eiern – heiratete später erneut und hatte noch einmal zwanzig Kinder.
a) In den Nachrichtenmeldungen hieß es, das Opfer (der Name wurde nicht genannt) habe erst gemerkt, was passiert war, als sie Feuchtigkeit unter ihrem T-Shirt spürte, es hochzog und sah, wie ihr Nippel auf den Boden fiel. Sie steckte ihn in eine Tüte und nahm ihn mit ins Krankenhaus. Jetzt ist er wieder da, wo er hingehört.
c) »In der Ehe sollte es darum gehen, Auseinandersetzungen zu verlieren und Beziehungen zu gewinnen«, heißt es bei Rabbi Shmuley Boteach, einem bekannten Beziehungscoach.
c) Die Eltern von Lina Medina brachten sie ins Krankenhaus, weil sie dachten, ihr Kind hätte einen Magentumor. Wie sich herausstellte, war sie im siebten Monat schwanger. Heute ist sie über siebzig und lebt in Peru. Lina konnte so jung schwanger werden, weil bei ihr ein besonders ungewöhnlicher Fall der »Pubertas praecox« vorlag, das heißt, sie hatte ihre erste Periode schon als Kleinkind. Natürlich ist es mehr als tragisch, dass irgendein Drecksack (er wurde nie identifiziert) sie damals schwängerte. Das Kind wurde von den Eltern wie ein Bruder Linas aufgezogen und starb 1979 im Alter von vierzig Jahren.
UNTERM MESSER
a) und c) Der Kerl mit der gespaltenen Zunge – Erik Sprague – ließ sich auf eigenen Wunsch operieren, weil er aussehen wollte wie eine Eidechse. Außerdem ließ er sich die Zähne spitz schleifen. Gerne steht er Ihnen als Babysitter zur Verfügung.
a) und c) Die Frau, die sich Gleitmittel ins Gesicht spritzte, sagte gegenüber ABC News : »Am nächsten Tag war [mein ganzes Gesicht] entzündet. [Das Gleitmittel] dehnt sich aus, das ist wie Gummi, und das eigene Bindegewebe bildet Narbengewebe darum herum … Ich hatte überall furchtbare Blasen.« Wer sich selbst so etwas antut, leidet
Weitere Kostenlose Bücher