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Fremder an meinem Ufer: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Fremder an meinem Ufer: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Fremder an meinem Ufer: und andere paranormale erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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mir die Vorspeisen von der Platte zu essen und steckte mir jedes Stück einzeln mit den Fingern in den Mund. Zögernd kostete ich von dem salzigen Feta, den saftigen schwarzen Oliven und dem cremigen Tsatsiki. Ich war nicht hungrig. Diese Intimität hatte etwas Unheimliches; die Art, wie sie vor dem ruhigen Blick ihres Bruders mit mir flirtete.
    Das Problem war, dass ich umso heißer und feuchter wurde, je unbehaglicher ich mich fühlte. Sie zog meine Lippen mit Joghurt nach, und ich leckte an ihrem Finger. Sie träufelte Olivenöl auf meine Zunge, und ich legte den Kopf in den Nacken, um es zu empfangen. Jede neue Grenzüberschreitung zwang mich, den Mut aufzubringen, sie zu akzeptieren, und jeder Akt der Unterwerfung ließ meine Pussy brennen. Am liebsten hätte ich meinen Hintern auf dem Sand gerieben. Als sie eine Hand unter meine Bluse gleiten ließ und meine Brust umfasste, nahm ich es unter dem Vorwand hin, dass Xander ja meine nackte Haut nicht sehen konnte. Als sie meinen Kopf zurückzog, sodass er an ihrer Schulter lag, und mich lange und feucht küsste und ihre Zunge in meinen Mund hinein- und wieder herausgleiten ließ, sagte ich mir, ich solle nicht so prüde sein. Als sie mein Oberteil hochschob, sodass meine Nippel enthüllt wurden und sie diese Spitzen in die Finger nahm, daran zog und kniff, bis sie dick und straff wie rosa Oliven waren, murmelte ich in meinem Kopf, in Griechenland gingen alle Touristinnen oben ohne, und dass es gar nichts zu bedeuten hatte. Und die ganze Zeit über wurde meine Pussy dicker und glitschiger, bis ich das Gefühl hatte, nur noch aus zuckender Möse und flehenden Titten zu bestehen.
    Ihre Küsse raubten mir alle Kraft. Sie küsste mich, bis ich nur noch schwer und passiv, offen und leer war und ihr Ungestüm brauchte, um mich zu erfüllen. Als sie meinen Mund freigab, waren meine Lippen schlaff und angeschwollen. Tief aus meiner Kehle drangen leise, hilflose Laute.
    »Ziehen wir das aus«, murmelte sie und zog mir die Bluse über den Kopf.
    Ich wimmerte, und meine Augen flehten, doch ich leistete keinen Widerstand. Was machte es schließlich schon aus, ob meine Brüste unter dem hochgeschobenen Stoff hervorstanden, oder ob auch meine Schultern nackt waren und die Bluse beiseite geworfen im Sand lag.
    »Pssst«, sagte sie und zog meinen Kopf am Haar zurück, damit sie meine Zunge lecken konnte.
    Ich war ihr dankbar; sie verstand mich. Mein Wimmern bedeutete nicht, dass sie aufhören sollte; es bedeutete, dass ich sie brauchte, damit sie mich zwang, weiterzumachen.
    Sobald ich wieder in ihren Armen lag, umfasste sie meine Brüste von unten und drückte sie zusammen, als sei sie fasziniert von ihrem Gewicht und ihrer Weichheit. »Wunderschön«, flüsterte sie. »Du hast wunderschöne Brüste.«
    Bestätigung heischend sah sie zu Xander auf, und er nickte, kühl und distanziert und eine Augenbraue hochgezogen. Aber seine Hände glitten jetzt langsamer über die Gitarre, und die in rascher Folge miteinander verschwimmenden Töne waren einfacher geworden, als wetteifere die Musik mit etwas Elementarem um seine Aufmerksamkeit.
    »Ich könnte sie auffressen«, flüsterte Phoebe mir ins Ohr. Sie nahm ein Stück aufgeschnittener Gurke und rieb das nasse, kalte Fruchtfleisch über meine steifen Knospen, bis sie mit schimmernder Feuchtigkeit überzogen waren und die Gurke nur noch Brei war. »Gefällt dir das?«
    Ich nickte schwach. Sprechen konnte ich nicht mehr.
    »Mal sehen.« Langsam, stückchenweise, zog sie meinen Rock hoch. Xanders Augen, die ebenso gnadenlos blau waren wie der wolkenlose Himmel über den Inseln, waren auf uns gerichtet und blinzelten kaum. »Ja. Schauen wir mal nach.« Sie legte die hohle Hand über meinen Venushügel, und meine Hüften zuckten, und mein Hintern presste sich in das Tischtuch und den Sand. »Ja. Siehst du das? Sie ist schon nass, Xander.«
    Das ließ sich nicht bestreiten. Der Zwickel meines winzigen Höschens war durchnässt. Der Baumwollstoff war schon durchsichtig vom Meerwasser, aber jetzt war er glitschig von meinen Säften. Unter ihrer Berührung spreizte ich die Schenkel noch weiter. Er konnte direkt zwischen sie sehen. Sie presste den Slip in mich hinein. Dann steckte sie die Finger unter den Baumwollstoff und fuhr damit fest durch meine Ritze.
    »Und eine wunderschöne Pussy hat sie auch«, hauchte sie. »Oh Ness, ist das schön?«
    Ich maunzte wie ein Kätzchen. Mit ihrer Fingerspitze setzte sie meine Klitoris in Flammen.
    »Die

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