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Fünf Freunde 3 - Das Buch zum Film

Fünf Freunde 3 - Das Buch zum Film

Titel: Fünf Freunde 3 - Das Buch zum Film Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Enid Blyton
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dabei cool in den Knien federte. Seine Füße versanken dabei tief im hellen, feinen Sand.
    Â»Na, wir können ja im nächsten Urlaub um die Insel heizen«, seufzte Julian.
    Â»Ja, wenn wir mal wieder hier sind«, sagte George.
    Â»Stimmt.« Dick tat so, als rechne er. »2047 oder so.«
    Anne spürte die Blicke der anderen auf ihrer Haut. Jetzt endlich öffnete sie wieder die Augen und richtete sich auf. Dann seufzte sie laut.
    Der Urlaub fing ja gut an.

Kapitel 2
    Zögernd schob Julian das Geld für die Bootsmiete über die Theke.
    Â»Rüber mit den Ratten!«, krächzte Hugo. Er tippelte auf einem Balken über der Bar hin und her.
    Â»Das heißt Mäuse!«, herrschte Cassi, Nicks Freundin, den Kakadu an.
    Â»Das ist ja nicht gerade billig«, stellte George fest. Sie überschlug schon in Gedanken, wie lange ihr Urlaubsgeld wohl reichen würde.
    Â»Vielleicht können wir ja einen Sonderpreis …«, setzte Nick an, wurde aber von seiner Freundin mit einem unsanften Fußtritt am Weiterreden gehindert.
    Sie setzte ein süßliches Lächeln auf und wandte sich an Julian. »Das ist unser neuestes und größtes Boot. Da sind sogar Taucherausrüstungen an Bord.«
    Cassi grapschte nach den Geldscheinen, und mit zusammengebissenen Zähnen beobachtete George, wie diese augenblicklich in Cassis Ausschnitt verschwanden. Sie wollten diese Tour ja schließlich machen.
    Cassi nickte zum Ufersaum, wo ein Schlauchboot auf dem Sand lag.
    Â»Also, kommt!« Julian winkte die anderen mit sich.
    Im Weggehen bekamen sie noch mit, wie Cassi Nick gängelte, weil er die Jet-Ski noch nicht repariert hatte. »Mir geht diese Insel auf den Keks«, hörten sie Cassi noch sagen, worauf Nick in seiner coolen, lässigen Art erwiderte: »Come on, Baby. Wir leben da, wo andere Urlaub machen!«
    Â»Ich will aber dort leben, wo andere … leben«, zischte Cassi.
    Ein Schrei ließ die Freunde herumfahren, als sie schon ein gutes Stück entfernt waren. Auf der Theke klebte ein dicker Klecks Vogelkot.
    Â»Oh, die arme Cassi hat es aber auch wirklich schwer«, frotzelte George mit gespieltem Mitleid.
    Julian und Dick waren bereits vorgerannt. Als George ankam, waren sie schon in das Boot gestiegen.
    Julian legte die Stirn in Falten. »Also, so wirklich neu sieht das aber nicht aus.«
    Auch George guckte skeptisch aus der Wäsche. »Ob uns das tatsächlich alle trägt?«
    Â»Puh!« Inzwischen war auch Anne da. Sie hatte es absolut nicht eilig gehabt. Anne stemmte die Fäuste in die Seiten und sagte: »Ach, wisst ihr was, dann bleiben Timmy und ich einfach hier.«
    Dick war hin- und hergerissen. Einerseits war das sicher besser, wenn sie nur zu dritt mit diesem Boot fuhren, andererseits wollte er auch nicht, dass seine kleine Schwester zurücksteckte. Aber Anne schien es tatsächlich nichts auszumachen. Im Gegenteil, er hatte das Gefühl, dass sie froh darüber war, nicht mitfahren zu müssen.
    Â»Ja, macht ihr mal! Es ist echt okay«, versicherte sie. »Wir entspannen uns und kümmern uns um die perfekte Bräune, oder?«
    Timmy bellte. Was die nur heute alle von ihm wollten! Brav trottete er mit Anne zurück zur Sonnenliege. Anne zu bewachen war eine leichte Übung.
    Doch Dick wurde schnell vom schlechten Gewissen gepackt, denn schon nach kurzer Fahrt erreichten sie eine Bucht wie aus dem Bilderbuch, traumhaft und einsam.
    Â»Das Paradies!«, rief Dick begeistert. »Seht euch das an. Das ist doch der Wahnsinn, oder? Schade, dass Anne das jetzt nicht sehen kann.«
    Â»Wir fahren mit ihr noch mal her«, versprach Julian, doch George dachte mit Sorge an ihr Urlaubsbudget.
    Einen Moment ließen sie das Bild auf sich wirken, während das Boot langsam vor sich hin tuckerte.
    Doch plötzlich machte der Motor ein so seltsames Geräusch, dass Julian, Dick und George trotz der Hitze eine Gänsehaut kriegten. Sie hielten sich die Hände auf die Ohren.
    Erst stotterte der Motor, dann starb er ganz.
    Â»Mist, was ist da los?« George nahm die Hände wieder runter.
    Julian beugte sich über den Rand des Bootes. »Ich glaube, da hat sich was in der Schiffsschraube verfangen.«
    George, die im Bug des Schlauchbootes saß, schnappte sich eine der Taucherbrillen, zog sie sich über das Gesicht und tauchte den Kopf ins Wasser.
    Tatsächlich! »En Shl hat s-ch n dr Schffsschrbe

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