Gay Erlebnisse - Teil 1
den Rücken, nahm seine Beine, hielt sie an den
Oberschenkeln fest und drückte sie in Richtung Brustkorb. Nun hatte
ich den schönen Arsch mit der zuckenden Rosette vor mir.
Ich leckte genüsslich seinen schlaffen Schwanz und seine Eier, nun
wanderte ich mit meiner Zunge schnell nach unten und leckte über
sein Poloch. Er schreckte kurz auf, konnte sich aber nicht wehren. Ich
hielt ja seine Beine hoch und hatte ungehindert Zugang zu seinem
haarlosen Hintertürchen. Ich leckte noch mal drüber und immer
wieder. Er hatte schnell Gefallen daran gefunden und stöhnte umso
heftiger auf. Ich bohrte ein wenig mit meiner Zunge seine Rosette auf.
Er begann sich zu entspannen und ermöglichte mir sogar, mit meiner
Zunge einzudringen. Als ich glaubte, dass er in höchster Ekstase war
und begann ich mit einem Finger rund um sein Poloch zu streichen. Er
stöhne lustvoll auf, und ich steckte ihm langsam und vorsichtig
meinen Zeigefinger rein. Er drückte währenddessen immer wieder
seinen Schließmuskel zusammen, weil der Finger zu trocken war.
Ich langte unter das Sofa und holte eine Tube Gleitgel hervor und
begann seine Arschritze damit zu massieren. Während ich seine
Pospalte und seine Rosette weich massierte, begann er sich immer
mehr zu entspannen.
Ich konnten nun ohne Probleme meinen Finger einführen und seine
Darmwand von innen massieren und einölen.
Ich drückte eine walnussgroße Menge Gleitgel direkt in sein Poloch,
steckte einen Finger nach und verteilte das Gel in seinem
Darminneren. Der Versuch, einen zweiten Finger nach zustecken
gelang mühelos. Er merkte es zwar und „zwickte“ ein paar mal kurz
mit seinen Schließmuskel zusammen, aber er reckte mir trotzdem
seinen Po immer weiter entgegen. Als ich er nun mit zwei Fingern hart
ficken konnte, und sein Pollöchlein sogar nach dem rausziehen immer
schon ein paar Sekunden lang offen stehen blieb, entschloss ich mich,
voll zur Sache zugehen.
Ich dirigierte ihn in Hundestellung und er streckte mir seinen Po
empfangsbereit entgegen.
Ich gab genug Gleitgel auf meinen Schwanz und cremte seine Rosette
noch mal ordentlich ein.
Nun setzte ich meinen Schwanz an. Ich begann zu drücken und spürte
sehr deutlich wie sich sein äußerer Ringmuskel öffnete und meine
Eichel dazwischen durch schlüpfte. Ein Zittern lief durch seinen
Körper. Er erwarte offensichtlich Schmerzen, die bis jetzt jedoch
ausblieben. Ich hielt ein wenig inne und wollte ihn Zeit geben, sich an
das Gefühl meiner Eichel in seiner Rosette zu spüren. Ich spürte wie
eng es war. Und ich gab sein Anweisungen, beim Einatmen seinen
Schließmuskel zusammen zu ziehen. Beim Ausatmen sollte er dann
entspannen. Er machte diese Übung drei Mal und ich spürte deutlich
wie weich beim Ausatmen immer seine Polöffnung wurde. Beim
vierten Mal drückte ich beim Ausatmen ein wenig nach und rutschte
auch durch seinen innen Ringmuskel. Ich war nun zur Hälfte in
seinem Po.
Er gab einen leichten Schrei von sich. Ich hielt mich völlig still und
bat ihn, mir Bescheid zu sagen, wenn ich mich bewegen kann. Er
setzte wieder mit seinen Atemübungen ein und jedes Mal beim
Ausatmen konnte ich ein Stückchen weiter in seinen Po eindringen.
Nicht lange, und ich steckte bis zum Anschlag in seinem Arschloch.
Er atmete sehr kontrolliert und tief. Sehr konzentriert wurde er immer
schärfer. Ich merkte, wie er begann, sein Becken zu bewegen. Also
begann auch ich, meinen Schwanz zu bewegen und zog ihn langsam
ein Stückchen raus und drückte ihn aber gleich wieder tief in seine
dunkle Öffnung. Er stöhnte nun inbrünstig und war völlig
hemmungslos. Nach ein paar langsamen rein - raus Bewegungen
konnte ich nun richtig hart und fest in ihn stoßen. Er warf seinen Kopf
von links nach rechts wieder zurück. Er konnte nicht viel sagen, aber
sein Stöhnen war Zeichen genug, dass er es voll genoss.
Heino war starr vor erwartungsvoller Hingabe. Wieder bohrte sich
meine Lanzenspitze in sein zuckendes Loch, immer tiefer und tiefer,
bis zum Anschlag. Ich drückte noch ein wenig nach und hielt still.
Heino genoss diesen Moment.
Auch für mich war es ein schöner Augenblick, mein Schwanz war
endlich in der Arschfotze dieses süßen Popos. „Wow“. Ich zog mein
Rohr zurück um erneut, aber diesmal kräftiger zuzustoßen. Mit jedem
Vorschub schwoll mein Hammer und die Schübe gingen schneller und
tiefer. Vor Wonne erwiderte Heino
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