Gay Erlebnisse - Teil 1
und der Scham. Doch heute sind meine Gefühle komplexer. Ich
möchte dieses Erlebnis irgendwie doch nicht missen und wenn ich an
diesen Abend zurückdenke, so werd ich unweigerlich erregt und ich
wünsche mir insgeheim, erneut so gnadenlos gefickt zu werden.
Der Knackarsch
Ich bin Ludolf, ein Junge, 29 Jahre alt und arbeite in einem
Frisiersalon in Varel.
Seit Tagen war mir nichts mehr vor die Flinte gekommen. So ging ich
am Abend durch die Straßen und hielt Ausschau nach was Fickbaren.
Auf einmal viel mein Blick auf einen jungen Mann, etwa so alt wie
ich. Der ging vor mir und wackelte auffällig mit seinem Arsch.
Mensch, hatte der einen süßen Popo. Ich konnte meine Augen gar
nicht davon lassen. Wie von einem Magnet angezogen lief ich hinter
ihm her. Ich wurde immer geiler und hatte schon einen mächtigen
Ständer in der Hose. Nachdem ich den süßen Arsch eine Zeit lang
nachlaufen war, verschwand er in eine kleine Kneipe. Was sollte ich
nun machen? Ich zögerte einen Augenblick und betrat dann ebenfalls
die Gastwirtschaft. Der Popo meiner Begierde saß da auf einem
Barhocker an der Theke. Der Platz neben ihn war frei. Ich setzte mich
neben ihn und bestellte erstmal einen Drink.
Auch hier konnte ich meinen Blick nicht von seinem Arsch lassen. Ich
war so geil, dass mein Lümmel in der Hose wild zuckte und sich
deutlich abzeichnete.
Ich kam mit dem Träger des geilen Hinterns ins Gespräch und schon
bald duzten wir uns. Er hieß Heino und war wie ich schon vermutete
20 Jahre alt und auch alleine in der Stadt.
Nach einiger Zeit zeigte das Bier seine Wirkung und ich musste
pissen. Also stand ich auf und ging zur Toilette.
Dort angekommen stand ich nun mit meinen Schwanz in der Hand da
und ließ laufen. Während dessen ging die Toilettentür auf und Heino
kam rein.
Er stellte sich neben mich um ebenfalls Wasser zu lassen. Ich sah auf
seinen Schwanz und dachte mir nur " ein schönes Ding ". Heino hat
natürlich meinen Blick mitbekommen und erwiderte diesen zu meinen
Schwanz und meinte nur: " Eh , du bist aber auch nicht gerade
schlecht bestückt".
Nach dieser Feststellung machten wir erstmal unsere Hosen wieder zu
und gingen zurück zur Theke.
Jetzt hatten wir natürlich unser Gesprächsthema. Ich sagte ihm, dass er
einen süßen Popo habe und ich den gerne mal ficken würde.
Da wir nun festgestellt hatten, dass wir beide schwul sind, schlug ich
vor das Lokal zu wechseln. Ich kannte in der Nähe eine
Schwulenkneipe. Den „Gay-CLUB“. Wir bezahlten und machten uns
auf den Weg. Da es schon ziemlich dunkel war gingen wir eng
aneinander geschmiegt, wobei ich meine rechte Hand in seiner Hose
an den Pobacken hatte.
Im Club angekommen suchten wir uns eine Nische wo uns keiner
sehen konnte.
Der Ober erschien nur, wenn ein Klingelzeichen gegeben wurde.
Kaum, dass wir alleine waren drehte ich mich Heino zu. Der hatte
schon seine Hose geöffnet sodass sein Schwanz steif aus dem
Reißverschluss rausragte, bei Anblick dieses steifen Joysticks konnte
ich nichts sagen, meine Augen musterten den geilen mit Adern
durchwachsenen Pimmel. Ein richtiger Prachtkerl. Ich zog ihm aber
erstmal die Jeans runter, ich wollte seinen Knackarsch richtig sehen.
Es war ein Prachtstück, gerne hätte ich meinen Stecher zwischen seine
Pobacken geschoben aber das ging hier nun doch nicht. So begnügte
ich mich damit, seinen Schwanz zu blasen.
Behutsam erfasste ich seinen hoch aufgerichteten Freudenspender, zog
sanft die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über seinen
Nillenkopf. Ein sanftes Stöhnen entglitt seinem Mund, er hob seinen
Po an um sich mir entgegen zu strecken. Im Sexrausch lutschte ich
seinen Schwanz und schob in mir immer tiefer in meinen begierigen
Mund und saugte kräftiger und stärker. Auf einmal spürte Heino das
es gleich zum Erguss kommen musste. Er wollte mich noch warnen.
Doch zu spät. Die ganze geballte Ladung ergoss sich in meinen
Rachen. Schluckend genoss ich diesen Erguss und saugte sogar noch
den Rest aus Ihm heraus. War das geil. Sein Sperma schmeckte salzig
wie Austern. Ich hatte den Geschmack noch lange im Rachen.
Nachdem ich den kleinen Heinerle so richtig
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