Gay Erlebnisse - Teil 1
auf dem Kopf kahlrasiert.
Dies war genau der Typ Mann von dem ich den Schweiß riechen, den
Atem schmecken und dessen Schwanz ich in aller Art erdenkliche
Liebesspiele, die zwischen Männern möglich sind verwickeln wollte.
Er ließ seinen Blick über die anwesenden Passagiere schweifen und nahm
mich wahr. Es fasste mich ins Auge und sah aus meinem Jackett dass
orangefarbige Einstecktuch gucken, welches für einen unbeteiligten nur ein
modisches Accessoire wäre, aber jeder schwule Mann auf dieser Welt
weiß, dass es für wilden hemmungslosen Gaysex ohne Festlegung auf den
Top-oder Bottompart steht.
Er sah mich an, ich sah ihn an und es war schon das gewisse Knistern zu
verspüren.
Ich fragte ihn:" Wann genau werden wir in Frankfurt landen?“
Er sagte:" In ungefähr 12 Stunden. Falls etwas sein sollte klingeln Sie bitte
und ich komme dann sofort zu Ihnen."
Dieser Satz hatte schon alles gesagt und seine Mimik dabei war
unverkennbar.
Nachdem die Sicherheitsbelehrungen und das Abendessen gereicht worden
waren gingen die meisten der Passagiere schon schlafen was ja in der First
Class nicht so schwierig war.
Da die meisten dann auch noch Schlafbrillen aufsetzten und dann auch
noch Schlaftabletten einwarfen freute ich mich schon auf meinen Fick mit
dem geilen schwarzen Flugbegleiter, der sicherlich schon genau so geil war
wie ich.
Nachdem wir ca. 5 Stunden geflogen waren und die meisten der Passagiere
schliefen klingelte ich und er Flugbegleiter auf dessen Namensschild
"Mike" stand, kam zu mir und ich flüsterte ihm voller Geilheit auf Englisch
zu: " I want to suck your dick right now! I will be at the restroom the door
is going to stay open for you. Let's fuck „!
Dies brauchte er sich nicht zweimal sagen zu lassen.
Also stand ich auf und ging zur Flugzeugtoilette die zwar klein und eng
war aber für 2 scharfe Kerle genügte es immer.
Ich hatte schon oft Sex in vielen engen Toilettenräumen gehabt, sowohl
passiv als auch aktiv und es ist wirklich alles möglich da drin.
Dann kam er auch schon rein, schloss die Tür ab und wir begannen uns zu
küssen von Anfang an sehr sehr leidenschaftlich und schnell seine Zunge
erkundete meinen Mund und seine Lippen die einfach nur geil waren.
Während wir rumleckten begannen meine flinken Finger seine Hose
aufzuknöpfen und seinen halbsteifen Schwanz zu massieren.
Er stöhnte zufrieden und sagte:" O Yeah that's the right way baby"!
Davon angespornt setzte ich mich auf den Toilettendeckel und begann
seinen schönen langen Schwanz zu lutschen.
Er fingen meine Lippen und meine Zunge an der prächtigen dunklen Eichel
zu saugen und dann dann wanderte meine Hand noch dazu um seinen
Schaft zu wichsen. Jetzt ging ich mit meiner Zunge an seinen komplett
rasierten Sack um diesen gehörig mit der Zunge zu verwöhnen.
Er keuchte: "Keep it like that boy suck by balls "
Ich leckte dann weiterhin mit der Zunge über seinen Schwanz und
befeuchtete diesen mit meinem Speichel, weil ich diesen prachtvollen
Negerschwanz ( entschuldigt den Ausdruck) noch in meiner geilen,
willigen und engen Rosette spüren wollte.
Ich zog ein Kondom hervor und begann es langsam und genüsslich über
seinen Schwanz zu ziehen.
Er drehte mich um und begann langsam und genüsslich seinen steifen
Schwanz in mein Arschloch zu bohren.
Langsam und ganz ganz langsam drang er an meinem vorgedehnten
Schließmuskel vorbei.
Er fing an so stark er konnte zu stoßen und es war ein Traum von ihm
genommen zu werden.
Ich konnte nur noch ihn ankeuchen:" FUCK ME! FUCK Me! As hard as
you can. “
Dies musste er sich nicht zweimal sagen lassen und er verpasste mir die
Stöße meines Lebens.
So langsam begann er zu stöhnen und zu sein Schwanz zuckte und seine
Ladung ging direkt ins Gummi und ich konnte die davon ausgehende
Wärme spüren.
Mike streichelte mir noch mehrfach die Pobacken und sagte leicht
keuchend: " That was awesome . You really know how to suck dicks and
how to take them in you horny ass"
Er zog es aus meinem Arsch raus und rollte es ab, dann warf er es in den
Abfalleimer und wischte sich die Schweißperlen ab.
Wir rückten beide unsere Krawatten zurecht und knöpften die Hosen zu.
Es waren keine Stimmen zu hören woraus ich zufrieden schloss, dass
niemand auf dem Gang war und auch niemand unseren heißen Fick
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