Gay Erlebnisse - Teil 1
jeden meiner Stöße.
Sein Muskel umschloss meinen Kolben krampfartig und ich dachte
schon, ich würde mich gar nicht mehr bewegen können. Doch nach
einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und ich bewegte mich langsam
vor und zurück. Diese warme Enge war das geile, was ich bei einem
Arschfick so gerne mochte.
Wie von Sinnen stieß ich immer brutaler zu und Heino gab leise
Schmerzlaute von sich. Doch er machte keine Anstalten sich zurück
zu ziehen. Das sah ich natürlich als Aufforderung an und vögelte mit
gleicher Stärke weiter.
Heinos Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen. Er gab
sich mir ganz hin. Ich fickte ihn Langsam und gleichmäßig durch.
Doch allmählich wurden meine Stöße ungezügelter und schneller. Ja,
ich rammelte jetzt wie wild.
Ich stand kurz vor dem Orgasmus. Geil presste er seine Pobacken fest
zusammen um noch länger durchhalten zu können. Doch nach kurzer
Zeit kam ich mit einem kehligen Aufschrei. Heinos Unterleib zuckte
wie wild und der Muskel umklammerte meinen Schwanz. Meine Eier
entluden sich explosionsartig .Da war es dann auch bei ihm vorbei. Er
entspannte sich und ich spritze meine Sahne in mehreren Schüben in
seinen Darm.
Voller Erschöpfung sanken wir auf das Sofa und kuschelten uns eng
aneinander.
Als wir uns abreagiert hatten fragte Heino mich, ob er nicht die Nacht
bei mir schlafen dürfe. Das fand ich eine gute Idee. Wir nahmen noch
einen Drink und gingen ins Bett. Heino drehte mir den Po zu und ich
schmiegte mich ganz eng an seinen Rücken. Ich legte meinen Arm um
ihn und erfasste seinen linken Brustansatz den ich behutsam knetete.
Er wurde immer unruhiger. Denn mein Schwanz schwoll schon
wieder an und drängte in seine Poritze. Heinos Geilheit lies ihn seinen
Po langsam hin und her bewegen und ich merkte das er seine Rosette
in Richtung meiner Eichel brachte. Die Lustgrotte war noch gut
geschmiert und ich schob ihn meinen Luststab noch mal rein. Ich
fickte ihn mit langen Zügen durch.
Nach kurzer Zeit entlud sich mein Samenspender in nicht enden
wollenden Schüben in seinem Darm. Es war ein geiles Gefühl, zu
spüren wie er sich in ihn entlud. Zuckend lag ich bis zur vollen
Entladung hinter ihn. Als wir uns abreagiert hatten kuschelten wir uns
zusammen und schliefen endlich ein.
Am anderen Morgen als wir uns dann beim Frühstück saßen, dachten
wir wohl beide an die schöne Nacht. Beim Abschied wusste ich, dass
wir uns bestimmt bald mal wiedersehen.
Ficken im Flugzeug
Mein Name ist Jasper Donovan Mithras, 29 Jahre und ich bin leitender Manager für eine weltweit operierende Firma im Bereich der Finanzmarktanalyse. Außerdem spreche ich englisch, französisch, spanisch, chinesisch und russisch fließend.
Aufgrund meines Berufes bin ich eigentlich dauerhaft in der ganzen Welt u
nterwegs und verdiene dabei gutes Geld.
Ich bin schlank, habe einen Einpack, kurzes braunes Haar, blaue Augen,
ebenmäßige Gesichtszüge und einen perfekt geformten Hintern.
Wenn man so will wäre ich der Traum typ einer jeden Frau.
Aber da gibt es einen Haken:
Ich bin schwul und dabei auch noch sehr promiskuitiv. Daher nutze ich
meine Reisen immer um mit den schönsten Männern der Welt
hemmungslosen Sex zu haben. Wann ich will. Wo ich will und wie ich
will.
Dabei bin ich gerne in der aktiven aber auch sehr gerne in der passiven
Rolle.
An jenem Tag sollte ich von New York aus nach Frankfurt am Main
fliegen mit einer amerikanischen Airline, was ich insgeheim sehr freute,
weil bei den Amis nicht immer nur Tunten die Getränke servierten,
sondern auch mal richtig geile, muskulöse schwarze Typen die wie
bestimmt bekannt ist über lange und vor allem dicke Schwänze verfügen
die ich gerne lutsche und auch in meinem Arsch spüre.
Zurück zur Geschichte ich stieg als einer der ersten in die First Class ein
und sah mit Erschrecken, dass eine Familie mit 2 zickigen Töchtern neben
mit saß und deren Gezanke schon im vollen Gange war.
Dann aber sahen meine Augen einen richtig geilen Kerl. Ein schwarzer
Flugbegleiter Mitte 20, groß gewachsen richtig muskulös und im Gesicht
sowie
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