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Gay Erlebnisse - Teil 1

Gay Erlebnisse - Teil 1

Titel: Gay Erlebnisse - Teil 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Volling
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Sofa, wobei ich mich instinktiv
    auf den Bauch legte um Kai nicht Ansehen sehen zu müssen. Erneut
    schloss ich meine Augen, denn ich hatte eine Vorahnung davon, was
    nun kommen würde. Ich hörte, wie Kai das Babyöl öffnete und spürte
    wie er es über meinen noch jungfräulichen Hintern verteilte. Dann
    begann er, mit dem Öl meinen Hintern zu massieren, wohl in der
    Hoffnung, dass ich mich etwas lockern würde. Schließlich fasste er
    mich zwischen die Backen und flutschte mich auch dort mit dem Öl
    ein. Wie zu erwarten war, schenkte er dabei meinem Anus besondere
    Aufmerksamkeit. Erst kreiste er unzählige Male um meinen Ring und
    führte erst nach einer gefühlten Ewigkeit erstmals einen Daumen ein.
    Diesen schob er dann mehrmals ganz hinein. Für mich war das
    ungemein demütigend. Lieber wäre mir gewesen, er hätte die Sache
    schnell hinter sich gebracht. Doch Kai bestimmte die Regeln und er
     
     
    ließ es sich nicht nehmen, minutenlang mit meiner intimsten
    Körperstelle genüsslich zu spielen. "Hey, du bist meine erste Jungfau,
    das muss ich richtig auskosten" bemerkte Kai in einer Weise, als
    könnte er meine Gedanken lesen. Ich sagte kein Wort, lag nur passiv
    da und fügte mich in mein Schicksal. Dann war die Zeit reif. Ich
    spürte wie sich Kai auf mich legte und er ließ mich dabei seine 90
    Kilo fühlen. Obschon ich versuchte, mich irgendwie in Trance zu
    versetzen, waren meine Sinne voll bei der Sache und registrierten jede
    Bewegung und jede Berührung. Daher weiß ich auch noch genaustens,
    wie es sich anfühlte. Erst spürte ich seinen Schwanz auf meinem
    Hintern, dann fasste er dieses riesige Stück und führte es zwischen
    meinen Backen entlang zu seinem Ziel. "Jetzt passiert es", schoss es
    durch meinen Kopf. "Jetzt wirst du wie ein kleines Mädchen gefickt".
    Dann spürte ich, wie Kai mit seinem Schwanz den Druck gegen
    meinen Anus langsam erhöhte. Ich spürte, wie da langsam ein
    Fremdkörper in mich eindrang. Erst war es völlig schmerzlos, es
    spannte zwar ein wenig, aber er glitt gut hinein. Kai zog ihn wieder
    heraus und setzte ein zweites Mal an. Diesmal etwas tiefer und es
    begann, unangenehm zu werden. "Hoffentlich ist er bald drin", dachte
    ich und erschrak ob diesem obszönen Gedanken. Doch Kai war noch
    längst nicht drin. Er wusste zwar, dass ich noch Jungfrau war und dass
    ich vor ihm nie etwas aufgenommen hatte, doch für ihn stand es außer
    Frage, seine ganzen 19 cm zu versenken. Kai setzte ein drittes Mal an
    und diesmal tat es richtig weh. Kai muss bemerkt haben, wie ich
    plötzlich lauter atmete. Doch ich wollte mir um nichts in der Welt
    etwas anmerken lassen, denn dieses bisschen Stolz war mir geblieben.
     
     
     
    Also biss ich auf die Zähne, während Kai ein viertes Mal ansetzte und
    diesmal, um vollständig eindringen zu können, die Masse seines
    Körpers mit einsetzte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte meinen
    Körper. Es fühlte sich da unten an, als würde etwas zerreißen. Kai
    merkte natürlich, dass ich stark schwitzte und mich völlig
    verkrampfte. "Alles o.k bei dir?" flüsterte er mir ins Ohr und ich
    wusste nicht anders zu reagieren, als die Lippen zusammen zu pressen
    und stumm mit dem Kopf zu nicken. Für Kai war das der gewünschte
    Freipass. Ab diesem Moment interessierten ihn meine Regungen
    überhaupt nicht mehr. Es ging nur noch um die egoistische
    Befriedigung seiner animalischen Lust. Kai fasste meine Schultern
    und fickte mich ab diesem Augenblick, wie man es von einem Bullen
    wie ihm erwarten würde. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte.
    Ich weiß nur noch, wie Tränen in meine Augen schossen und ich
    darauf achtete, dass Kai es nicht merkte.
 
     
    Irgendwann war es soweit. Kai kam zu seinem Orgasmus und er
    schien diesen hörbar zu genießen. Obschon ich froh war, dass die
    Tortour vorüber war, war es für mich gleichzeitig der Höhepunkt
    meiner Demütigung. Ich weiß gar nicht mehr, was schlimmer für mich
    war - die Tatsache, dass ich realisierte wie sein warmer Samen in mich
    hinein floss oder die Tatsache, dass er mich während seines Orgasmus
    seinen schwitzenden Männerkörper an mich schmiegte, mich umarmte
    und meinen Hals küsste.
     
     
     
     
    Nach dem Geschehenen zog ich mich an, entschuldigte mich mit ein
    paar Ausreden und verließ seine Wohnung. Ich hab Kai seither nie
    mehr wieder gesehen. In den ersten Wochen und Monaten versuchte
    ich das Erlebte zu verdrängen. Es überwogen eindeutig Gefühle des
    Ekels

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