Gay Erlebnisse - Teil 1
Sofa, wobei ich mich instinktiv
auf den Bauch legte um Kai nicht Ansehen sehen zu müssen. Erneut
schloss ich meine Augen, denn ich hatte eine Vorahnung davon, was
nun kommen würde. Ich hörte, wie Kai das Babyöl öffnete und spürte
wie er es über meinen noch jungfräulichen Hintern verteilte. Dann
begann er, mit dem Öl meinen Hintern zu massieren, wohl in der
Hoffnung, dass ich mich etwas lockern würde. Schließlich fasste er
mich zwischen die Backen und flutschte mich auch dort mit dem Öl
ein. Wie zu erwarten war, schenkte er dabei meinem Anus besondere
Aufmerksamkeit. Erst kreiste er unzählige Male um meinen Ring und
führte erst nach einer gefühlten Ewigkeit erstmals einen Daumen ein.
Diesen schob er dann mehrmals ganz hinein. Für mich war das
ungemein demütigend. Lieber wäre mir gewesen, er hätte die Sache
schnell hinter sich gebracht. Doch Kai bestimmte die Regeln und er
ließ es sich nicht nehmen, minutenlang mit meiner intimsten
Körperstelle genüsslich zu spielen. "Hey, du bist meine erste Jungfau,
das muss ich richtig auskosten" bemerkte Kai in einer Weise, als
könnte er meine Gedanken lesen. Ich sagte kein Wort, lag nur passiv
da und fügte mich in mein Schicksal. Dann war die Zeit reif. Ich
spürte wie sich Kai auf mich legte und er ließ mich dabei seine 90
Kilo fühlen. Obschon ich versuchte, mich irgendwie in Trance zu
versetzen, waren meine Sinne voll bei der Sache und registrierten jede
Bewegung und jede Berührung. Daher weiß ich auch noch genaustens,
wie es sich anfühlte. Erst spürte ich seinen Schwanz auf meinem
Hintern, dann fasste er dieses riesige Stück und führte es zwischen
meinen Backen entlang zu seinem Ziel. "Jetzt passiert es", schoss es
durch meinen Kopf. "Jetzt wirst du wie ein kleines Mädchen gefickt".
Dann spürte ich, wie Kai mit seinem Schwanz den Druck gegen
meinen Anus langsam erhöhte. Ich spürte, wie da langsam ein
Fremdkörper in mich eindrang. Erst war es völlig schmerzlos, es
spannte zwar ein wenig, aber er glitt gut hinein. Kai zog ihn wieder
heraus und setzte ein zweites Mal an. Diesmal etwas tiefer und es
begann, unangenehm zu werden. "Hoffentlich ist er bald drin", dachte
ich und erschrak ob diesem obszönen Gedanken. Doch Kai war noch
längst nicht drin. Er wusste zwar, dass ich noch Jungfrau war und dass
ich vor ihm nie etwas aufgenommen hatte, doch für ihn stand es außer
Frage, seine ganzen 19 cm zu versenken. Kai setzte ein drittes Mal an
und diesmal tat es richtig weh. Kai muss bemerkt haben, wie ich
plötzlich lauter atmete. Doch ich wollte mir um nichts in der Welt
etwas anmerken lassen, denn dieses bisschen Stolz war mir geblieben.
Also biss ich auf die Zähne, während Kai ein viertes Mal ansetzte und
diesmal, um vollständig eindringen zu können, die Masse seines
Körpers mit einsetzte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte meinen
Körper. Es fühlte sich da unten an, als würde etwas zerreißen. Kai
merkte natürlich, dass ich stark schwitzte und mich völlig
verkrampfte. "Alles o.k bei dir?" flüsterte er mir ins Ohr und ich
wusste nicht anders zu reagieren, als die Lippen zusammen zu pressen
und stumm mit dem Kopf zu nicken. Für Kai war das der gewünschte
Freipass. Ab diesem Moment interessierten ihn meine Regungen
überhaupt nicht mehr. Es ging nur noch um die egoistische
Befriedigung seiner animalischen Lust. Kai fasste meine Schultern
und fickte mich ab diesem Augenblick, wie man es von einem Bullen
wie ihm erwarten würde. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte.
Ich weiß nur noch, wie Tränen in meine Augen schossen und ich
darauf achtete, dass Kai es nicht merkte.
Irgendwann war es soweit. Kai kam zu seinem Orgasmus und er
schien diesen hörbar zu genießen. Obschon ich froh war, dass die
Tortour vorüber war, war es für mich gleichzeitig der Höhepunkt
meiner Demütigung. Ich weiß gar nicht mehr, was schlimmer für mich
war - die Tatsache, dass ich realisierte wie sein warmer Samen in mich
hinein floss oder die Tatsache, dass er mich während seines Orgasmus
seinen schwitzenden Männerkörper an mich schmiegte, mich umarmte
und meinen Hals küsste.
Nach dem Geschehenen zog ich mich an, entschuldigte mich mit ein
paar Ausreden und verließ seine Wohnung. Ich hab Kai seither nie
mehr wieder gesehen. In den ersten Wochen und Monaten versuchte
ich das Erlebte zu verdrängen. Es überwogen eindeutig Gefühle des
Ekels
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