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Gayles Hamburg

Gayles Hamburg

Titel: Gayles Hamburg Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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und genoss die letzten Nachbeben, die durch mich hindurch liefen. Die Zunge, die immer noch über meine schrumpfende Erektion glitt, kitzelte. Atemlos kicherte ich und versuchte, Jan wegzuschieben. Aber er machte weiter, bis er mich vollkommen sauber geleckt hatte. Oh Mann, so war ich noch nie verwöhnt worden. Jan hatte Recht: nur ein Kerl wusste, was ein Mann brauchte.
Sanfte Küsse regneten über meinen Bauchnabel, Lippen glitten über meine Brust, die Kehle bis zu meinem Mund. Er schmeckte nach mir, als er mich sanft küsste. Es gefiel mir.
"Geht es dir gut?"
"Ja."
"Ich brauch was zu trinken, du auch?"
Ich nickte und nahm die Augenbinde ab, während Jan vom Bett stieg und das Zimmer verließ. Seine Rückansicht war echt süß. Mein Blick verfolgte seinen kleinen Knackarsch, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Jetzt setzte mein Gehirn auch wieder ein, aber ich spürte kein Schuldgefühl, kein Ekel. Es war heiß und absolut scharf gewesen. Außerdem mochte ich Jan.
"Hier", er war zurückgekehrt und drückte mir eine Bierflasche in die Hand.
Unbefangen stand er nackt neben dem Bett und legte den Kopf zurück, um aus seiner Flasche zu trinken. Ich betrachtete ihn, bewunderte seinen schlanken Hals, die schmale, feste Brust. Mein Blick glitt tiefer. Sein Schwanz ragte halbsteif vor seinen Hüften auf und erregte mein Interesse. Er sah hübsch aus, die Spitze glitzerte feucht. Aus irgendeinem Grund erregte mich der Anblick, verspürte ich den Wunsch, den Tropfen zu verreiben und seine Härte zu berühren. Schnell nahm ich einen Schluck aus meiner Flasche und stellte sie auf den Nachtschrank. Ich wollte Jan anfassen, ihn küssen und streicheln.
"Komm her zu mir", meine Stimme klang rau, erneut fühlte ich Lust, die sich in meinem Schwanz manifestierte.
Jan legte sich neben mich und sah mich abwartend an. Diesmal übernahm ich die Initiative, küsste ihn sanft und legte einen Arm um ihn. Mit einem leisen Stöhnen rückte er näher. Sein Körper zitterte, ich fühlte seine Härte, die sich prall gegen meine neu erwachte presste. Unsere Hüften bewegten sich rhythmisch vor und zurück, rieben sich aneinander. Mein Gott, Jan war noch nicht gekommen, fiel mir ein. Er musste vor Geilheit schier platzen, so wie ich, bevor er mich erlöst hatte.
Ungeschickt griff ich nach seinem Schwanz und genoss das Gefühl, die samtige Länge in meiner Hand zu fühlen. Jan zuckte zusammen, dann ergab er sich und ließ sich streicheln. Ich wurde sicherer, massierte ihn, wie ich es selbst gern mochte. Neugierig betrachtete ich sein Gesicht, weidete mich an der Lust, die ich ihm verschaffte. Mein Herz klopfte immer schneller, ich fühlte mit ihm, atmete so gepresst wie er.
"Sascha", Jans Stimme war rau vor Erregung, er sah mich mit angestrengten Gesichtszügen an. "Sascha, ich - komm gleich."
Ich hielt die Luft an, verstärkte meine Bemühungen und spürte das einsetzende Pumpen. Warmer Saft lief über meine Hand, Jan starrte mich immer noch an, während er sich versteifte und seinen Orgasmus herausstöhnte. Es war ein so geiler Anblick, dass mein Schwanz anschwoll und ich fast mit ihm gekommen wäre ohne mich zu berühren. Meine Lunge entließ den Atem keuchend, ich sah in Jans Augen und massierte ihn, bis er sich entspannte. Ein seliges Lächeln lag auf seinen Lippen, er kuschelte sich an und umklammerte mich mit seinem Arm. Es war ein schönes Gefühl mit ihm so zu liegen, seine Wange an meiner Brust.
"Dein Herz klopft ganz schnell", murmelte er verträumt.
In inniger Umarmung schliefen wir ein. Ich hatte mich noch nie so gut gefühlt.

    Jan

Sascha hatte mich gewichst. Das war das Erste, das mir einfiel, als ich aufwachte. Immer noch lagen wir nebeneinander, hatten uns aber im Schlaf voneinander weggedreht. Was sollte ich jetzt tun? Ich war verliebt in Sascha, wollte mehr als nur gelegentlichen Sex. Leise kroch ich aus dem Bett und suchte meine Sachen zusammen. Gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass ich nicht fliehen konnte. Wir waren in meiner Wohnung.

Ich duschte und zog mir einen Bademantel über. In der Küche befüllte ich die Kaffeemaschine und stellte mich ans Fenster. Wie würde es jetzt weitergehen? Geräusche erklangen aus dem Flur, Sascha betrat angezogen die Küche. Er wirkte verlegen, schien nicht recht zu wissen, wie er sich verhalten sollte. Auch ich fühlte mich beklommen und traute mich nicht, auf ihn zuzugehen. Mit hängenden Armen stand er schweigend da und sah mich an.
"Ich kann dir eine Zahnbürste geben", sagte

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