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Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroline Bayer
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(10. 03. 1772) war für seine Spottlust allgemein bekannt und auch gefürchtet. Auf einem Empfang in Wien lernte er den Hamburger Syndikus Gries kennen. Als sie sich nach einiger Zeit wieder begegneten, tat Friedrich Schlegel so, als ob er den anderen nicht recht erkennen würde. „Nicht wahr“, vergewisserte er sich lächelnd, „Sie sind doch der Herr Grindikus Süss?“ Gries verneigte sich höflich und antwortete: „So ungefähr, Herr Schriedrich Flegel.“
Der spätere Dichter und Philosoph Torquato Tasso (11. 03. 1544) wurde einst von seinem Vater Bernardo Tasso getadelt, weil er das Jurastudium, eine gesicherte Existenz, zugunsten der Philosophie aufgegeben hatte. „Und was hat sie dir nun eingebracht, deine Philosophie?“ fragte er den stellungslosen Torquato Tasso höhnisch. „Bisher lehrte sie mich“, antwortete Torquato Tasso, „ungerechte Vorwürfe mit Gelassenheit hinzunehmen.“
Der Wissenschaftler Gustav Robert Kirchhoff (12. 03. 1824) hielt 1881 am königlichen Hofe zu Berlin einen Vortrag über optische Probleme. Er bemühte sich, alles allgemeinverständlich zu erklären, dennoch konnten nicht alle Mitglieder des Hofes seinen Worten folgen. Eine Prinzessin sprach ihn am Ende des Vortrages an: „Bitte, Herr Professor, ich habe alles begriffen. Was ist aber bitte der Unterschied zwischen konvex und konkret?“ Kirchhoff überlegte kurz und der Schalk blitzte in seinen Augen. „Das ist eine schwer zu beantwortende Frage, Königliche Hoheit. Es gibt da sowohl recht feine als auch ziemlich krasse Unterschiede. Konvex unterscheidet sich von konkret etwa wie Gustaf von Gasthof oder wie Bräustübel von Brustübl oder wie Pettenkofer von Patentkoffer.“
Der Vorstand der Wiener Philharmoniker glaubte, den Dirigenten, Hans Knappertsbusch (12. 03. 1888) an eine vor längerer Zeit ausgehandelte Gastspielverpflichtung erinnern zu müssen und bat dabei um Bestätigung des Termins. Der Dirigent schickte eine Postkarte von echt Knappertsbuscher Höflichkeit. „Termin wird eingehalten. Wer A... sagt, muss auch ...rschloch sagen können.“
Als Albert Einstein (14. 03. 1879) 1916 seine „allgemeine Relativitätstheorie“ vorlegte, fragten ihn seine Freunde, mit welchen Reaktionen der Öffentlichkeit er rechne. „Das ist ganz einfach vorherzusagen“, antwortete Einstein. „Werde ich Recht behalten, werden die Deutschen sagen, ich sei Deutscher. Die Franzosen, ich sei Europäer und die Amerikaner, ich sei Weltbürger. Werde ich nicht recht behalten, werden die Amerikaner sagen ich sei Europäer, die Franzosen, ich sei Deutscher, und die Deutschen, ich sei Jude.“
Der Komponist Max Reger (18. 03. 1873) besuchte den Klavierabend eines jungen Pianisten. Anschließend fragte der junge Musiker, wie Reger das Spiel gefallen hätte. „Ganz gut“, antwortete Reger, „aber mit den Noten, die Sie ausgelassen haben, hätte ein Kollege von Ihnen einen weiteren Klavierabend bestreiten können.“
Der norwegische Dramatiker Henrik Ibsen (20. 03. 1828) wurde in schon greisem Alter auf einer von einer jungen Dame mit Fragen zu seinem bedeutendsten Werk „Peer Gynt“ bedrängt. Die Uraufführung lag schon Jahrzehnte zurück. Sie wollte wissen, was er mit diesem Werk ausdrücken wollte, welcher Sinngehalt in ihm sei. Ibsen hörte sich die Fragen geduldig an, holte dann tief Luft und antwortete: „Mein liebes Kind, was dieser Peer Gynt darstellt, wussten stets nur der liebe Gott und ich. Aber was mich betrifft, so bin ich heute schon so alt, dass ich es längst vergessen habe.“

Kapitel 10: Goldene Regeln im Umgang mit dem Fisch
Fische sind seelisch tiefgründig und können Stunden, ja Tage damit zubringen, über etwas zu grübeln. Machen Sie sich von diesen tiefsinnigen Gedanken frei – auch wenn’s schwer fällt. Scheuen Sie sich nicht, mit Freunden, Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin über das Problem – auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist – zu sprechen.
Fische sind pessimistisch und sehen zunächst eher schwarz als weiß. Kein Wunder, dass Sie so oft in Depressionen verfallen und sich so gerne zurückziehen möchten. Lassen Sie sich wenigstens hin und wieder vom Optimismus Ihrer Umwelt anstecken. Dann fällt Ihnen das Leben leichter!
Fische sind hellseherisch und haben eine ausgesprochene Begabung für Intuitionen. Hören Sie öfter mal auf Ihre innere Stimme – damit liegen Sie sicher richtig. Selbst wenn Sie sich eigentlich etwas anderes erträumen, lassen Sie sich ruhig von einem womöglich

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