Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
(1963), der deutsche Serienstar Michaela May (1952) Soulsänger Wilson Pickett (1941), Alt-Rock’n’Roller Peter Kraus (1939) und Rennradler Rudi Altig (1937)
19. März
US-Filmstar Bruce Willis (1955), der österreichische Musiker Wolfgang Ambros (1952), Filmschauspielerin Glenn Close (1947) und die Stimme von „Alf“, Tommy Piper (1941) sowie das Ex-Bonds-Girl Ursula Andress (1936)
20. März
der deutsche Serienstar Maja Maranow (1961), Oscarpreisträgerin Holly Hunter (1958) aus dem Film „Das Piano“ und Oscarpreisträger William Hurt (1950)
Natürlich gibt es viele Geschichten und Anekdoten rund um berühmte Fische. Wer Spaß an solch kleinen Geschichten hat, wird jetzt fündig:
Der meist nicht gut gelaunte Philosoph Arthur Schopenhauer (22. 02. 1788) war in seinem Haus die Treppe hinuntergefallen. Er hatte in Gedanken versunken die oberste Stufe übersehen. „Sie können Gott danken“, sagte ein Bekannter, als er von Schopenhauers Unfall erfuhr, „dass Sie dabei keinen Schaden genommen haben.“ – „Ich kann mich beherrschen“, brummte der Philosoph verbittert, „nicht eine einzige Stufe hat er mir erspart.“
Dem Komponisten Georg Friedrich Händel (23. 02. 1685) wurde von der Universität Oxford der Doktortitel angeboten. Für den sollte er die übliche Geldsumme bezahlen. Händel jedoch lehnte ab: „Soll ich etwa dafür bezahlen, um ein Kollege dieser Dummköpfe zu werden?“
Erich Kästner (23. 02. 1899) sagte man nach, er hätte die Inschrift für seinen Grabstein selbst verfasst. Doch seine Idee kam leider nicht zur Ausführung. Kästner wollte schreiben lassen: „Lieber Leser, hier ruhen meine Gebeine. Mir wär’ es lieber, es wären Deine!“
Enrico Caruso (25. 02. 1873) ließ gegen eine immens hohe Gage im Hause eines Multimillionärs seine Stimme erklingen. Gerade als er eine Arie angestimmt hatte, begann der Hund des Hausherrn fürchterlich zu heulen. Daraufhin brach der Millionär die Privatvorstellung ab, drückte dem verwirrten Tenor den Scheck in die Hand und meinte versöhnlich: „Vielen Dank Maestro! Ich wollte nur wissen, ob mein Hund auch heult, wenn Caruso singt!“
Der Komponist Giocchino Rossini (29. 02. 1792) erhielt von seinem Verehrer Baron Rothschild einen Korb mit Trauben aus dessen Weingut. Rossini nahm das Geschenk zwar dankbar an, schrieb dem Baron jedoch folgende Zeilen: „Vielen Dank, lieber Baron. Ihre Trauben sind vorzüglich. Aber ich genieße den Wein eigentlich nie in Pillenform.“
Der Regisseur Jürgen Fehling (01. 03. 1885) saß mit seinen Kollegen Fritz Kortner und Gustaf Gründgens beim Wein zusammen. Man unterhielt sich – was auch sonst – über Theater. Schließlich meinte Kortner: „ Hier sitzen wir nun, und jeder von uns glaubt von sich, der beste Regisseur zu sein. Nur unser Freund Fehling geht einen Schritt weiter: Er glaubt von uns, dass wir es auch von ihm glauben.“
Leopold Jessner (03. 03. 1878)war für Inszenierungen bekannt, die sich beim Bühnenbild riesiger Treppenaufbauten bedienten. Auch Jessners „Tell“–Inszenierung spielte auf Treppen. In einer Aufführung, so behauptet man, soll der Tellknabe statt des Schillerschen Satzes „Gibt’s noch Länder, Vater, wo nicht Berge sind?“ gesagt haben: „Gibt’s noch Länder, Vater, wo nicht Treppen sind?“
Die italienische Schauspielerin Anna Magnani (07. 03. 1908) ging mit dem starken Geschlecht nicht immer gerade sanft um. In einem Interview sagte sie zum Thema Mann und Auto: „Ein Mann am Steuer ist nichts anderes als ein Pfau, der sein Rad in der Hand hält.“
Heinz Rühmann (07. 03. 1902) suchte eines Tages das für ihn zuständige Finanzamt auf. Natürlich erkannten ihn die Beamten sofort und waren rührend bemüht um ihn. Der Leiter der Einkommenssteuerabteilung fragte den Schauspieler, ob er ihm helfen könne. „Nein, vielen Dank!“ antwortete Heinz Rühmann. „Ich wollte nur einmal die Leute persönlich kennenlernen, für die ich arbeite.“
Der Schauspieler Victor de Kowa (08. 03. 1904) beobachtete einen Kollegen in der Theatergarderobe, der gerade dabei war, sich mit einer Brille und einer Perücke unkenntlich zu machen. „Ich möchte nicht immer erkannt werden! Das hängt mir schon zum Halse heraus“, meinte der Kollege zu Victor de Kowa. Der lächelte und meinte: „Ach, las es doch bleiben. Schau, Prominente bemühen sich oft, Ihr Inkognito zu wahren und sind dann enttäuscht, wenn ihnen das gelingt.“
Der Philosoph und Schriftsteller Friedrich Schlegel
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