Geboren im Zeichen der Zwillinge: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Heinz G. Konsalik (1921)
Am 29. Mai
singt mit Ihnen La Toya Jackson (1956) oder Gary Brooker von „Procul Harum“ (1945). Völlig ausgeflippt wird Ihre Party, wenn auch noch „Ludwig-II.“-Darsteller und Skandalliebhaber Helmut Berger (1944) mitfeiern sollte.
Am 30. Mai
der Fußballer Thomas Hässler (1966), die Sängerin bei Roxette,
Marie Fredriksson (1958) und die einstige Mutter der Nation,
Inge Meysel (1910)
Am 31. Mai
US-Star Brooke Shields (1965), die eben mit Andre Agassi turtelt, Peter Yarrow (1938) von „Peter Paul & Mary“ und der ewige Cowboy Clint Eastwood (1930)
Am 1. Juni
Ron Wood (1947), Schlagzeuger bei den „Rolling Stones“
Am 2. Juni
Fußballtrainer Kalli Feldkamp (1934), Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki (1920) und Tierfilmer Heinrich Sielmann (1917)
Am 3. Juni
die deutsche Rocksängerin Doro Pesch (1964) und für alle Uraltfreaks: Suzie Quattro (1950). Wer „Manche mögen‘s heiß liebt“, sollte Tony Curtis (1925) nicht vergessen.
Am 4. Juni
der amerikanische Soulmusiker James Brown (1920), „Gina Nazionale“ Lollobrigida (1927)
Am 5. Juni
die amerikanische Popsängerin Laurie Anderson (1947)
Am 6. Juni
Tennis-Altstar Björn Borg (1956) und der Friedensnobelpreisträger von 1989, der 14. Dalai Lama (1935)
Am 7. Juni
Popstar Prince (1958) und Tom Jones (1940)
Am 8. Juni
die britische Popsängerin Bonnie Tyler (1951)
Am 9. Juni
der US-Schauspieler Johnnie Depp (1963) gekannt als „Edward mit den Scherenhänden“ und Michael J. Fox (1961), der gerne „Zurück in die Zukunft“ reist. Auch an Ihrem Geburtstag?
Am 10. Juni
Super-Weib Veronica Ferres (1965) kommt sicher gerne zu Ihrer Party. Oder wie wäre es mit Liz Hurley (1965)? Vielleicht bringt sie ja ihren Ex Hugh Grant mit … Auch Jürgen Prochnow (1941) und Judy Garland (1922) feiern heute Geburtstag.
Am 11. Juni
der Gitarrist der „Toten Hosen“, Andreas van Holst (1964) und Unter-Wasser-Filmer Jaques-Yves Cousteau (1910)
Am 12. Juni
der Jazzpianist Chick Corea (1941) und der ehemalige US-Präsident George Bush (1924)
Am 13. Juni
Die Schlagersängerin Sarah Connor (1980) trällert Ihnen heute ein Liedchen. Geburtstag hat auch der Künstler Christo (1935), der sich den Berliner Reichstag was eingepackt hat.
Am 14. Juni
Tenniskönigin Steffi Graf (1969) und Popsänger Boy George (1961) sowie auch die italienische Rockröhre Gianna Nannini (1956)
Am 15. Juni
US-Schauspieler James Belushi (1954) und der französische Rock-Altstar Johnny Halliday (1943)
Am 16. Juni
der italienische Formel-1-Fahrer Giacomo Agostini (1942), der US-Filmstar Lauren Bacall (1924) und Ralf Bendix (1924) , der den „Kriminaltango“ erfand
Am 17. Juni
der deutscher Schwimmer Michael Groß (1964), aber auch
Barry Manilow (1946) und Radprofi Eddie Merckx (1945)
Am 18. Juni
Ex-Beatle und Vegetarier Paul McCartney (1942) und die Schriftstellerin Uta Danella (1920)
Am 19. Juni
die Filmgattin von Michael Douglas aus dem „Rosenkrieg“, Kathleen Turner (1954) und Kammersängerin Anneliese Rothenberger (1926)
Am 20. Juni
US-Filmstar Nicole Kidman (1967), Popsängerin Cindy Lauper (1953), Gudrun Landgrebe (1950) und Lionel Ritchie (1949) sowie Brian Wilson (1942) von den „Beach Boys“
Natürlich gibt es viele Geschichten und Anekdoten rund um berühmte Zwillinge. Wer Spaß an solch kleinen Geschichten hat, wird hier fündig:
Sir Laurence Olivier (22. 5. 1907), sicher einer der bedeutendsten Schauspieler unserer Zeit, erzählte einmal von der schwierigen Zusammenarbeit mit Marilyn Monroe während der Dreharbeiten zu dem Film „Der Prinz und die Tänzerin“. Manche Szenen mussten zehnmal und öfter wiederholt werden, weil Marilyn einfach nicht mit dem Text zurechtkam. „Aber bei elften Mal“, berichtete Olivier, „da war sie dann hinreißend, und alles saß goldrichtig. Nur ich war dann so erschöpft, dass sie mich glatt an die Wand spielte ...“
Richard Wagner (22. 5. 1813) und seine Musik waren schon zu seinen Lebzeiten umstritten. Der österreichische Musikkritiker Eduard Hanslick war einer seiner schärfsten Gegner. Ein Freund Wagners fragt Hanslick nach der „Tristan“-Premiere nach seinem Urteil: „Nun, Herr Doktor, wie gefällt Ihnen die Oper?“ – „Vieles gefällt mir recht gut, vieles gefällt mir nicht!“ meinte Hanslick. „Und was gefällt Ihnen nicht?“ – „Zum Beispiel die Musik“, antwortete Hanslick.
Der schweizerische Kulturhistoriker Jacob Burckhardt (25. 5. 1818)
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