Geboren im Zeichen des Stiers: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
den Hals, die Schultern und den Hals– Nasen– Rachenraum zugeordnet. Alle Krankheiten und Beschwerden in diesen Körperregionen sind deshalb besonders typisch für den Stier. Der Ausdruck „einen dicken Hals haben“ oder „jemanden nicht riechen können“ ist gewiss durch einen Stier entstanden: Kaum ein anderes Sternzeichen geht so sehr mit allen Sinnen auf seine Umwelt ein. Kein Wunder, dass Sie meist schon frühzeitig merken, wenn Sie mit einem Mitmenschen nicht so recht klarkommen. Diese enge Beziehung zur Außenwelt, zu Ihrer Umgebung jedoch führt eben auch dazu, dass Stiere an allen Sinnesorganen – besonders aber Nase und Gaumen extrem empfindlich sind. Alle Beschwerden im oberen Kopfbereich scheinen gerade zu auf der Lauer zu liegen, um den Stier „anzufallen“.
Als Stier sind Sie ein Genießer: All Ihre Sinne stehen stets „auf Empfang“. Leider können Sie nicht nur von Luft und Liebe leben, sondern mögen es auch, wenn Ihr Tisch gut gedeckt ist. Und das gilt nicht nur für den Frühstückstisch, sondern auch fürs Mittagessen, fürs Abendbrot (wobei das beileibe nicht nur Brot sein muss!). Sie haben auch nichts dagegen, wenn die eine oder andere Zwischenmahlzeit Ihren Weg kreuzt. Sie lassen sich liebend gerne ins Elf-Uhr-Loch fallen, wenn da ein leckerer Milchreis auf Sie wartet. Kein Wunder also, dass Sie mit Ihrem Gewicht stets zu kämpfen haben. Und das schlägt sich selbstverständlich auch auf Ihre Gesundheit nieder. Jedem Stier – ist klar (und außerdem können Sie es in jeder beliebigen Zeitschrift nachlesen oder bei Ihrer Krankenkasse nachfragen): Übergewicht ist ungesund. Als Stier können Sie gutem Essen trotzdem nur schwer widerstehen. Wenn Sie sich hier nicht am Riemen reißen, werden es bald mehr als nur ein paar Pfündchen und Kilos zu viel sein. Die würden auch gar nicht so viel ausmachen: Sie sollen sich in Ihrem Körper ja schließlich wohl fühlen. Aber bei mehr als zehn Kilos zu viel sollten Sie energisch auf die Essbremse steigen ... auch dann übrigens, wenn Sie wissen, dass die Sterne Ihnen in Bezug auf Gesundheit gewogen sind: Stiere sind nämlich meist bei guter Gesundheit, sie neigen nicht zum Kränkeln.
Hüten Sie sich aber vor Radikalkuren. Nicht nur, weil diese Ihrem Körper nicht gut tun. Sondern weil Sie als Stier nicht für plötzliche Änderungen geschaffen sind. Alle Veränderungen in Ihrem Leben sollten Sie langsam durchführen, nicht hastig oder zu schnell. Lassen Sie Ihrem Körper Zeit, sich an neue Essgewohnheiten zu gewöhnen. Natürlich nicht zu lange – aber Sie wissen es ja selbst im Grunde Ihres Herzens: Wenn Sie sich falsch ernähren, hat das nicht nur zu viele Pfunde an Hüften und Bauch zur Folge, sondern es können auch etliche Krankheiten entstehen. Dann ist es unter Umständen mit Ihrer Sinnenlust vorbei. Und das wollen Sie doch sicher nicht riskieren!
Sport und Fitness
Als Stier sind Sie von Natur aus mit der Begabung für Faulheit gesegnet. Darüber sollten Sie sich im Klaren sein. Natürlich wird man auf diese Weise nicht fit wie ein Turnschuh. Beständiges, dauerndes Sporteln wäre für Sie als Stierfrau genauso wichtig wie für Sie, lieber Herr Stier! Sie müssen ja nicht gleich eine Extremsportart ausüben – das wäre für Sie ganz bestimmt nicht das richtige. Überhaupt: Da Sie ein besinnlicher Mensch sind, dürften alle „harten“ Sportarten nicht in Frage kommen. Obwohl: Von der Natur haben Sie wahrscheinlich die entsprechenden, überdurchschnittlichen Körperkräfte mitbekommen.
Aber bei der Ausübung eines Sports sollte man sich ja auch wohl fühlen, es sollte ja nicht nur Stress und Fitness um jeden Preis sein. Täglich auf den Trimm-dich-Pfad oder ins Sportstudio? Tagaus tagein mit Hanteln trainieren? Mindestens vier- bis fünfmal pro Woche an die Geräte im Fitnesscenter? Das ist nichts für Sie. Selbst wenn stetige Tätigkeiten Ihnen liegen: Sie wollen sich ja nicht einen Body wie Arnold Schwarzenegger antrainieren. Sie lieben es eher ruhig. Andererseits: Sportarten wie Angeln und Fischen tragen nun nicht gerade zur körperlichen Ertüchtigung bei. Wandern ist dagegen durchaus zu empfehlen – wenn Sie nicht gerade jedes Gasthaus am Wegesrand zu einer ausgiebigen Pause und Vespereinkehr benutzen.
Vielleicht gehen Sie es am besten langsam an: mit einer Sportart, die Ihnen nicht von Anfang an zu viel abverlangt. Empfehlenswert sind da zum Beispiel Schwimmen oder Gymnastik (nicht gerade Steppen im
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