Geboren im Zeichen des Widders: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
Rockstar Herbert Grönemeyer (1956); aber auch David Cassidy (1950), den Sie vielleicht noch als TV-Serienhelden oder Popsänger kennen. Unser „Ober-Grüner“ Joschka Fischer (1948) genießt heute Pasta und Rotwein und „Raubein“ Hardy Krüger (1928) wird sich ebenfalls ein Schlückchen genehmigen...
Am 13. April
Fußballer Rudi Völler (1960), der sicher nicht wegen seines Geburtstags endlich seine Haartracht ändern wird...
Am 14. April
die Schauspielerin Julie Christie (1941), der Ufo-Forscher Erich von Däniken (1935) und der US-Filmstar Rod Steiger (1925).
Am 15 April
die US-Schauspielerin Emma Thompson (1959), die Popsängerin Marsha Hunt (1949), Claudia „Nazionale“ Cardinale (1939) und unser Alt-Bundespräsidenten „Ritchie“ von Weizsäcker (1920).
Am 16. April
der Gitarrist von „Soul Asylum“, David Pirner (1964), die Schauspielerin Ellen Barkin (1954); aber auch Dusty Springfield (1939) und Allround-Genie Sir Peter Ustinov (1921).
Am 17. April
VW-Chef Ferdinand Piëch (1937) sowie der Bandleader und Komponist James Last (1929).
Am 18. April
John James (1956), den Sie vom „Denver Clan“ kennen (falls Sie damals nicht gerade „Dallas“ gekuckt haben).
Am 19. April
die Sängerin Jule Neigel (1966), der Showmaster und „Wetten, dass ...“-Erfinder Frank Elstner (1942) oder der US-Filmschauspieler Dudley Moore (1935), der wohl noch immer seine „Traumfrau“ sucht...
Natürlich gibt es viele Geschichten und Anekdoten rund um berühmte Widder. Wer Spaß an solch kleinen Geschichten hat, wird jetzt fündig:
Der große Johann Sebastian Bach (21. 3. 1685) kam durch Altenburg in Thüringen. Sonntags schlich er in die Kirche, um möglichst unerkannt seinen Schüler Ludwig Krebs auf der Orgel spielen zu hören. Überrascht hörte er, wie Krebs ganz meisterlich eine Fuge mit dem Thema B-A-C-H improvisierte. Später sagte er: „Ich habe nur einen einzigen Krebs in diesem Bach gefangen.“
Hans-Dietrich Genschers (21. 3. 1927) Humor ist bekannt. So sagte er einmal bei einer Ordensverleihung, als er dem Boxer Max Schmeling das Bundesverdienstkreuz überreicht hatte: „Wenn mir jemand in der Schule prophezeit hätte, dass ich einmal Minister werde, hätte mich das ziemlich kalt gelassen. Wenn ich aber gewusst hätte, dass ich einmal Max Schmeling einen Orden umhängen werde, hätte mich das glatt von der Schulbank gehauen.“
Einmal sollte Wernher von Braun (23. 3. 1912) in einem Fernsehmagazin auftreten, Die Studioregie bat den Wissenschaftler um eine Mikrofonprobe. Unsicher begann von Braun zu zählen: „Eins ... zwei ... drei ... vier...“ Schließlich brach er ab und sagte: „Rückwärts geht’s besser: fünf, vier, drei, zwei, eins.“
Arturo Toscanini (259. 3. 1867) probte mit dem weltberühmten Geigenvirtuosen Yehudi Menuhin in einem Hotelzimmer, als das Telefon plötzlich klingelte. Toscanini war scheinbar so vertieft in die gemeinsame Arbeit, dass es nichts zu hören schien. Aber Menuhin konnte sich nicht mehr konzentrieren. Nach dem zwölften oder dreizehnten Klingeln stand Toscanini mit den Worten „Moment mal“ auf, ging in aller Seelenruhe zum Telefon und riss es samt Dose aus der Wand. Gleichmütig kehrte er zu seinem Instrument zurück – und die Probe wurde ohne Störung fortgesetzt.
Tennessee Williams (29. 3. 1911) wurde einmal in einem Interview gefragt, wieso er in seinen Stücken stets nur gebrochene Persönlichkeiten, niemals einen normalen, gesunden Menschen wie einen glücklichen Ehemann, darstelle. Williams warf dem Journalisten einen vernichtenden Blick zu: „Was soll ich mit einem glücklichen Ehemann?“ fragte er. „Ich habe ja auch noch nie ein Stück über einen fünffüßigen Elefanten geschrieben, der fliegen kann!“
Joseph Haydn (31. 3. 1732) feierte auch in London große Triumphe. Als er sein erstes Konzert vor ausverkauftem Haus beendet hatte, drängten sich die begeisterten Zuschauer auf der Orchesterbalustrade, um ihm zuzujubeln. Plötzlich löste sich ein schwere Kronleuchter in der Mitte des Saales und stürzt auf die inzwischen leeren Sitzreihen. Kaum hatte man sich von dem Schrecken erholt, meinte Haydn: „Meine Musik muss doch etwas wert sein, hat sie doch soeben wenigstens 30 Menschen das Leben gerettet.“
Otto von Bismarck (1. 4. 1815) war als preußischer Botschafter in Petersburg und wurde eines Tages zu einer Gesellschaft bei einem Fürsten geladen, der als stark verschuldet galt. Am nächsten Tag erzählte Bismarck seinem
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