Gefaehrliche Liebe
eigentlich von mir fernhalten wollte, bekam ich jetzt ganz schön viel von ihm.
Jana klammerte an seinem Oberarm. »Kannst du uns nicht mit hinauf nehmen?«, bettelte sie.
Er lächelte entschuldigend.
Ich griff nach seinem anderen Arm und hielt ihn fest. »Bitte!«, versuchte ich sie zu unterstützen.
»Nein«, hauchte er.
Wir wollten ihn nicht gehen lassen. Er strahlte so viel Wärme und Geborgenheit aus, der Raum war erfüllt von seiner Aura.
David schob unsere Decke ein Stück nach unten ... und mit einer Hand berührte er abwechselnd unsere Körper. Wir mussten beide tiefer atmen und krallten uns noch immer an sein T-Shirt. Vielleicht würden unsere sehnsüchtigen Blicke seine Gnade finden. Unsere Herzen schlugen laut ... und nur für ihn. Wir rutschten ganz dicht zusammen, in der Hoffnung, auch dann seine Hand zu fühlen, wenn er über den Körper der anderen streichelte. Er sollte nicht wählen müssen zwischen uns beiden. Dann löste David behutsam unsere Finger von seinem T-Shirt und wir dachten, er würde jetzt gehen, aber er tat, womit wir nie gerechnet hätten ... Er zog sich aus.
Synchron mit Jana fuhr ich mir nervös durch die Haare, wir machten ihm Platz in unserer Mitte und er legte sich vorsichtig zwischen uns. Dankbar umklammerten wir ihn von beiden Seiten. Jana begann, ihn auf den Mund zu küssen, doch auch meine Lippen verlangten nach seiner innigen Nähe. Sie öffneten sich voller Hingabe an seinem Hals und ich hatte Mühe, die flehende Stimme in meinen Atemzügen zu unterdrücken, während meine Hände ehrfürchtig seinen schönen Körper berührten. Meine feuchten Küsse bedeckten die zarte, glatte Haut an seiner Brust, dann spürte ich seine Hand in meinen Haaren. Mit leichtem Druck gab er mir Führung. Über seinen flachen Bauch hinweg drängte er mich immer tiefer und mein Herz begann zu rasen. Glücklich schmiegte ich mich an ihn und zwischen meinen Brüsten konnte ich bereits sein kräftig erregtes Glied spüren. Ich rutschte tiefer, bis es sanft gegen mein Kinn stieß. Unwillkürlich musste ich seufzen. Ich begehrte ihn. Und sein Schwanz vor meinen Augen beschleunigte meine eigene Feuchtigkeit. David hielt mich fest an den Haaren und führte mein Gesicht über seine nackte Lende, als wäre ich sein liebstes Handtuch, mit dem er sich trocknen wollte. Ich genoss die sinnliche Berührung an meinen Lippen, an meinen Wangen, meiner Stirn ... und am meisten an meinen sensiblen Augenlidern. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, um ihn an den zarten Innenseiten meiner Lippen zu fühlen, ihn mit meiner Zunge zu liebkosen. Sehnsüchtig wartete ich auf den Impuls von ihm, mit dem er mir ein tiefes Eindringen in den Mund gestatten würde. Ohne seine Erlaubnis wollte ich mir diesen Genuss von ihm nicht stehlen. Ich sah, wie David Janas atemberaubende Brüste entblößte, aber nicht berührte ... wohl doch zu viel Weiblichkeit für seine Veranlagung. Dann nahm er endlich mein Gesicht in seine Hände und gab mir sein stolzes Glied in den Mund. Ich ließ ihn tief in meine Kehle, wollte ihm zeigen, wie groß meine Hingabe für ihn war. Er drehte sich gemeinsam mit mir zur Seite, schlang seine Beine um meinen Körper und hielt meinen Kopf weiter fest in seinen Händen. Ich war ihm ausgeliefert ... und es fühlte sich wundervoll an. Mein Verlangen stieg ins Unermessliche. Und auch David musste immer lauter stöhnen. Er bewegte sich selbstbewusst in meinem Mund, geschmeidig und fließend, als hätte er mich schon Hunderte Male auf diese Weise besessen.
Jana umarmte ihn von hinten und legte ihre Hand an meinen Hals ... Sie wollte an unserem Rhythmus teilhaben. Und wir verschmolzen zu einer Einheit. Wasser quoll aus meinen Augen. Manchmal musste ich würgen. Ich schämte mich für viele Geräusche. Nicht vor David. Nur vor Jana. Aber nichts hätte mich dazu gebracht, mich gegen ihn zu wehren.
Irgendwann räusperte sich David. »Jana ...«, stöhnte er, »gib mir deinen Finger ...«
Seine Stöße wurden langsamer und ich konnte ihn besser mit meinen Lippen umschließen, ihm Enge schenken, denn ich war mir fast sicher, er brauchte festen Druck, um Erfüllung zu finden. Jana nahm ihre Hand von mir und ich sah, wie sie ihren Mittelfinger ableckte. Sie küsste und liebkoste David mit zärtlichen Bissen am Po, um ihn anschließend mit ihrer Hand sanft zu teilen. David hielt jetzt ganz still. Sein Schwanz spannte sich kraftvoll in meinem Mund. Jana drang in ihn ein und entlockte ihm ein tiefes
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