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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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Stöhnen. Plötzlich nahm er seine Hände von mir ... und gab sich uns völlig hin.
    Jetzt legte ich meine Hand auf die ihre, um zu fühlen, welch lustvolle Stöße sie ihm mit ihrem Finger versetzte. Jana küsste ihn im Nacken. Ich verstärkte den Druck meiner Lippen noch weiter und bewegte meinen Kopf so, wie er es mir gerade gezeigt hatte. Zwischendurch kreiste ich mit meiner Zunge an seiner empfindlichsten Stelle. Ich hörte ihre Handfläche gegen seinen Po schlagen ... David stöhnte heftig ... minutenlang. Und als ich das Gefühl hatte, er konnte nicht mehr, besorgte es ihm Jana noch ruckartiger. Sein Glied reagierte mit erneut starker Schwellung und plötzlich stockte Davids Atem völlig, all seine Muskeln verkrampften sich, ich konnte seine Anspannung fühlen ... und mit einem letzten befreienden Stöhnen und Zittern spritzte ein wunderbarer Erguss in meine Kehle.
    Ich schluckte mein schönes Geschenk, behielt aber die Hälfte davon in meinem Mund, um mit Jana zu teilen. Sie küsste mich und trank gierig von meinen Lippen. David sah uns zu ... Er atmete erschöpft und nahm uns anschließend in seine Arme.
    Wir flehten ihn beide an, nicht zu gehen.
    ***
    Stunden später erwachte ich ... und lag noch immer in Davids Armen. Er war geblieben.
    Jana hingegen war in der Nacht auf den Steinboden gerutscht und schlief fest. Plötzlich hörte ich das leise Summen der Schiebetür ... und gerade, als Damian eintreten wollte, erwachte David von dem ungewohnten Geräusch. Er erblickte den Störenfried und winkte ihn mit einer abfälligen Handbewegung weg. Was für eine Genugtuung! David hatte das Sagen.
    Er drehte sich zu mir und wir sahen einander ganz lange in die Augen, streichelten gegenseitig durch unsere Haare und ich ließ ihn meine Dankbarkeit spüren, dafür, dass er noch hier war. Doch mir brannte eine Frage auf den Lippen und es dauerte ein paar Minuten, bis ich mich dazu aufraffen konnte.
    »David«, flüsterte ich, »warum wollte Santiago das noch nie von mir? Du weißt schon ... in meinem Mund?«
    David lächelte und erklärte mit sanfter Stimme: »Er mag sich nicht mit Anfängerinnen rumplagen. Er hat seine Mädchen, die es können.«
    Das tat weh ... »War ich so schlecht?«
    »Nein.« Er streichelte über meine Haare. »Aber was ihn betrifft, bist du auf jeden Fall unerfahren.«
    So unerfahren war ich gar nicht, zumindest hatte Tyler sich in den zwei Jahren unserer Beziehung nie beschwert. Vielleicht gerade weil wir durch seine antiquierte Einstellung keinen Sex vor der Ehe haben durften, probierten wir umso mehr andere Dinge und ich war bisher eigentlich der Meinung gewesen, dass ich es nicht so schlecht konnte. So anders würde Santiago auch nicht funktionieren ... obwohl ... vielleicht doch?
    »Und wer von den Mädchen kann es?«, fragte ich neugierig.
    »Estelle ... und Alice.«
    Ich dachte kurz nach. »Und du?«
    David lachte verhalten. »Das sag ich dir nicht. Aber vielleicht kannst du es dir denken.«
    »Und Santiago bei dir?«
    »Das ist ein Staatsgeheimnis!«
    »Ja.« Ich war einsichtig. »Trotzdem, wie soll ich es lernen, wenn ich es nicht darf?«
    »Die Mädchen geben diese Kunst untereinander weiter. Estelle ist schon seit drei Jahren bei Santiago, sie ist perfekt. Und Alice ... für sie ist das die einzige Beschäftigung, bei der sie wirklich sehr ernst bei der Sache ist ... Sie hat es von Estelle gelernt. Aber mach dir nicht allzu viel Hoffnungen ... Sie sind beide sehr geizig mit ihrem Wissen.«
    »Wieso ist Santiago nicht daran interessiert, dass es alle können?«
    »Es gibt viele Dinge, die Santiago interessieren ... viele verschiedene Dinge ... das ist nur ein Detail am Rande.«
    Jana erwachte. David drehte sich sofort zu ihr und legte seine Hand zwischen ihren Kopf und den Steinboden. »Wie geht es deinen Füßen?«, flüsterte er.
    »Ich weiß nicht ...«, hauchte ihre süße Stimme.
    David richtete sich auf. »Komm, setz dich auf die Matratze, ich will sie mir ansehen ...«
    Jana rutschte neben mich.
    »Tut das weh?« David bewegte ihre Füße.
    »Nein ... fast nicht ...«
    »Steh mal auf!« Er half ihr hoch ... und Jana stand freihändig, allerdings mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. »Okay, du wirst ja sehen, mit den Sportschuhen geht’s sicher leichter, die sind nicht ganz so flach!«
    Jana nickte.
    »Ich muss jetzt wirklich gehen.« David zog sich an und ich stand ebenfalls auf, um mich von ihm zu verabschieden. Er küsste zuerst Jana und dann mich ...

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