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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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klopfte dreimal gegen die Tür und war viel zu schnell weg.
    Verloren standen wir beide mit dem Rücken an die Wand gelehnt, in Gedanken an gestern Nacht, als sich die Tür erneut öffnete und Damian eintrat. Er war sauer. Vermutlich noch von dem Rauswurf vorhin. Obwohl wir eindeutig unschuldig waren und Jana von überhaupt nichts wusste, knieten wir vorsichtshalber beide vor ihm nieder. Und das half tatsächlich, seine finstere Miene zu beschwichtigen.
    »Zieht euch an, die anderen warten schon!«
    Bei der anschließenden Aufstellung trugen alle Mädchen Sportschuhe, außer Estelle. Sie ging auch nicht mit uns laufen, sondern trainierte inzwischen im Fitnessraum.
    Kühler frischer Wind wehte um die Insel und ich genoss das leicht verhangene Wetter. Die Bewegung tat gut und meine Füße freuten sich über ihre Freiheit. Victoria lief voraus und Damian machte den Abschluss. Jana stellte zum Glück fest, dass sie mit den Sportschuhen fast keine Schmerzen hatte und gut mithalten konnte.
    ***
    Nach der anschließenden Dusche kontrollierte Damian die Verschlüsse unserer High Heels und ich musste wieder zurück in mein leeres Zimmer. Damian folgte mir.
    »Und ... wie gefällt dir Janas Zimmer?«, fragte er zynisch.
    Ich seufzte. »Was muss ich tun?«
    »Kommt darauf an, was du willst.«
    »Eine Matratze!«
    Damian nickte. Er holte Handschellen aus seiner Hosentasche und fesselte meine Hände hinter meinem Rücken.
    »Dann Trink!«
    »Nein!« Ich lachte. Das konnte nicht sein Ernst sein.
    Damian hob seine Schultern, als wäre es ihm völlig gleichgültig, und ging.
    »Warte ...«, rief ich ihm hastig hinterher, »ich ... ich mach’s!«
    Daraufhin kam er zurück, lehnte sich gespannt an die Wand und verschränkte seine Arme.
    Ich atmete tief durch und ging zu meiner Wasserstelle.
    »Hey!«, schrie er mich an und tippte mit seinem rechten Schuh auf die Pflastersteine.
    Nicht auch das noch! Er sah mir eiskalt in die Augen. Ich kämpfte mit meinem Schamgefühl, als ich vor ihm stand. Verlegen senkte ich meinen Blick. Schließlich kniete ich doch vor ihm nieder. Ungelenk ließ ich mich wieder seitlich auf den Boden fallen und drehte mich in Bauchlage. Er hielt mir seine Schuhe von allen Seiten an meine Lippen, damit ich daran lecken konnte, bis mich sein »Okay, steh auf!« erlöste.
    Erneut stand ich vor ihm.
    »Schämst du dich?«, wollte er wissen und griff mir mit zwei Fingern in den Mund.
    »Ja!«, entgegnete ich.
    »Aber es wirkt doch ...« Seine andere Hand fasste mir grob in den Schritt, schob meinen String beiseite und massierte meine tropfende Scham. »Erzähl, was geilt dich auf an meinen Schuhen?« Er massierte auch meine Zunge und hinderte mich am Sprechen.
    »Die Erniedrigung«, wollte ich eigentlich sagen ... es klang ganz anders, aber er hatte verstanden und nickte zufrieden.
    »Na los, fang an!« Er gab mir einen kräftigen Klaps zwischen meine Beine und ich zuckte zusammen.
    Ich ging ein paar Schritte zurück zu meiner Trinkstelle, beugte ich mich vorn über und war dankbar für meine langen Haare, die zumindest mein Gesicht vor Damians Blicken bewahrten. Verzweifelt versuchte ich, gefesselt und auf High Heels, das Gleichgewicht zu halten und meine feuchte Scham an den schwarzen Ständer in der Wand zu führen. Mit kreisenden Bewegungen benetzte ich ihn mit meinem eigenen Liebessaft und ließ danach die kräftige Knolle mit sanftem Druck in mich eindringen. Wieder brauchte ich ein paar Stöße, um mich zu öffnen und mich bis zum Anschlag zu bringen. Ich biss auf meine Lippen, um mir vor Damian nicht die Blöße eines erregten Stöhnens zu geben. Dann nahm ich mit meinem Mund den großen schwarzen Wasserspender an der gegenüberliegenden Wand auf und musste wieder würgen, als das steife Ding bis tief in meine Kehle ragte. Zu meinem Entsetzen kam mir Damian jetzt näher. Er legte all meine Haare auf die ihm abgewandte Seite und löste meinen BH. Dann ging er wieder ein paar Schritte zurück, um ein besseres Gesamtbild von mir zu haben. Ich hasste ihn.
    »Trink!«, forderte er mich auf.
    Ich begann, mit den Pobacken gegen die Wand zu stoßen und das Wasser spritzte in meinen Magen.
    »Schneller!«, befahl er mir.
    Widerwillig folgte ich. So fest meine Brüste auch waren, sie schlugen ständig unangenehm in die entgegengesetzte Richtung. Ich musste heftig würgen, sodass sich meine Bauchdecke unkontrolliert hob und senkte, als würde ich mich übergeben. Im Augenwinkel sah ich, dass er sich selbst

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