Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O
immer mehr zunahm.
« Ich möchte, dass Du Dich langsam für mich drehst. Langsam … « , sprach er mit einer freundlichen aber sehr bestimmten Stimme. Sophia tat, wie ihr geheißen. Sie begann, sich langsam im Kreis zu drehen. Langsam, ganz langsam. » Komm her zu mir « , forderte er sie auf. Behutsam machte Sophia einen Schritt vorwärts und stand nun ganz nah vor ihm. Sie sahen sich tief in die Augen. Mit seinen Fingerspitzen begann er, ihren warmen Körper weiter zu erkunden. Ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper. Ein Zittern der Erregung und auch des Wissens, das David nicht den ganzen Abend so zart und sanft bleiben würde. Hiermit hatte sie recht, denn nur kurze Zeit später spürte sie seine beiden Hände auf ihren Brüsten. Hände, die ihre Brüste umfasste n. Genussvoll. Zielstrebig und b esitzergreifend. Sie konnte spüren, wie sich seine Hände in Richtung ihrer Brustwarzen beweg ten , die sich ihm in voller Größe entgegen reckten.
Zunächst massierte er mit sanftem Druck ihre immer härter werdenden Nippel, bevor er sie leicht zwirbelte. Sophia konnte nicht mehr denken und zerfloss geradezu unter seinen Berührungen. Dann drückte er zu. Feste. Gleichzeitig bog er mit großer Kraft die Spitze ihrer Brustwarzen nach oben und zog die harten Knospen von ihrem Körper weg. Der Schmerz kam für Sophia plötzlich und war sehr intensiv. Ihr stockte der Atem und sie konnte ein unkontrolliertes Zucken ihres Körpers nicht verhindern. Gleichzeitig schossen reflexartig ihre Hände nach oben, um David s Handgelenke zu umfassen. Obwohl sie tief in ihrem Inneren wusste, dass David ihre Reaktionen alles andere als gefallen würden, konnte sie nicht anders. Mit dieser Einschätzung hatte sie Recht – David reagierte sehr ungehalten. » Habe ich Dir erlaubt, Dich zu bewegen? « , fragte er sie. David wurde auch bei dieser Gelegenheit nicht laut oder gar vulgär, dennoch wurde seine Stimme kühler. Sophia schaute demütig zu Boden und hauchte nur ein zartes » Nein « . » Geht das auch in ganzen Sätzen? « , hakte David nach, während er Sophia s Kinn hob, um ihr bei dieser Frage tief und fest in die Augen zu sehen. Sophia hielt diesem Blick stand und erwiderte » Nein, Du hast mir nicht erlaubt, mich zu bewegen, zu zucken oder gar Deine Handgelenke zu umfassen « . Bei dieser Antwort spielte ein leichtes Lächeln um seine Mundwinkel.
Er genoss noch einen Moment den Anblick ihrer schönen Augen, die nichts außer ihm wahrnahmen. » Richtig. Schön, dass Du es genauso siehst. Du warst unartig. Sehr unartig. Und es ist erst wenige Minuten her, dass ich Dir gesagt habe, dass ich keinerlei Unartigkeit von Dir tolerieren werde, wenn Du mein Halsband trägst. Es wird somit Zeit, dass ich meinen Worten Taten folgen lasse und mich ein wenig Deiner Erziehung widme. Hierbei werde ich sehr streng sein. «
Sophia hatte noch nicht viele Erfahrungen mit einer strengen und dominanten Hand, so dass er sie nicht völlig überfordern konnte . Zudem wollte er sie nicht komplett vergraulen, sondern ihre Erziehung für sie beide reizvoll und aufregend gestalten. Daher würde er es langsam angehen lassen . Langsam , aber dennoch intensiv und konsequent. Er hatte den Wunsch , dass sie ihn eines gar nicht so fernen Tages um eine Züchtigung geradezu anbetteln möge. Somit hatte er sich im Vorfeld für das Paddle entschieden , eine m seiner liebsten » Motivationsverstärker « . Sein Paddle war schwarz und mit nur knapp 50 cm Länge sehr handlich in der Handhabung. Der stabile und gut in der Hand liegende Griff machte knapp die Hälfte der Länge aus. Die andere Hälfte bestand aus einer Klatsche aus stabilem und festem Leder , etwa von der Breite einer zierlichen Damenhand . Die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten war enorm und reichte von leichteren Klatschern bis zum Maximaleinsatz, der schnell an die persönlichen Grenzen der gezüchtigten Person gehen konnte. Hinzu kam die Besonderheit, dass das Paddle auch bei intensivstem Einsatz so gut wie keine bleibenden Spuren hinterließ. Es konnte zwar die bearbeiteten Hautpartien feuerrot zum Leuchten bringen, aber bereits am nächsten Tag sah die gleiche Stelle normalerweise wieder völlig jungfräulich aus, so als wäre nie etwas geschehen. Dies war ein großer Vorteil, da er sich somit weniger kontrollier en musste, speziell wenn er noch nicht einschätzen konnte , wie der Körper einer neuen Partnerin wohl reagieren würde . Zudem liebte er einfach das
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