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Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O

Titel: Geliebte & Sklavin - Die Erziehung der Sophia O Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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Und Du warst gerade dabei, ein sehr ungezogenes Mädchen zu werden und einfach zu kommen. Das war alles andere als artig. «
       » Ja. « Wieder kam nur diese eine Wort von ihr.
       Jetzt kam die wirklich interessante Frage: » Sind wir uns darin einig, dass ich mich ein wenig intensiver um Deine Erziehung kümmern sollte? Sehr streng und sehr konsequent? «
       Auch hier antwortete sie lediglich mit einem gehauchten » Ja « , ohne dabei ihren Blick von seinen Augen zu wenden. Denn dies war tatsächlich, was sie in diesem Moment mehr begehrte als alles andere.
       David ließ seine Frage und ihre Antwort eine Weile nachwirken, während er ihr unverändert tief in die Augen blickte , ohne seinen Griff zu locke r n . In diesem Moment hatte er das Gefühl, als würde er einen kurzen Blick in ihre Seele werfen.
       Ohne den Griff um ihren Haarschopf zu verändern oder den Blick schweifen zu lassen, streichelte er ihr mit seinem linken Daumen zart über die Lippen. » Es war offenbar angebracht, dass ich das Paddle geholt und benutzt habe. Ich möchte, dass Du Dich dafür bedankst. «
     
    Auch hier fiel Ihre Antwort schlicht und einfach aus: » Danke « , hauchte sie nur. Aber David wollte mehr hören. » Geht das auch in ganzen Sätzen? « , hakte er unwirsch nach. » Ich möchte, dass Du Dich bedankst, dass ich das Paddle zur Hand genommen und Dir ordentl ich über den Arsch gezogen habe « , wählte er nun sehr klare Worte.
       Hier stockte Sophia kurz. Nicht, dass sie begonnen hätte, groß nachzudenken oder den tieferen Sinn dieser Worte abzuwägen und zu hinterfragen. Es war wie eine kleine Blockade. Eine kleine Blockade auf dem Weg, den sie selbst gewählt hatte. Sie holte tief Luft, bevor sie wie selbstverständlich antwortete: » Danke, David . Danke, dass Du das Paddle geholt und mir über den Arsch gezogen hast. « Mit voller Überzeugung, dass ihre Antwort die einzig richtige, die einzig sinnvolle war, kamen die Worte aus ihrem Munde . Ohne zu überlegen oder nachzudenken ergänzte sie noch: » Ich habe es verdient. Und ich habe es gebraucht. Danke. « Diese Worte spiegelten wieder, was ihr Bauch, ihr ganzes Wesen in diesem Moment verspürte.
     
    » Schön, dass Du es genauso siehst « , erwiderte David . » Du verdienst es, Du brauchst es. Und ich werde es Dir geben. « Dann machte er eine kurze Pause, bevor er fortfuhr: » Und nun, bitte mich darum, dass ich mein Werk für heute vervollständige. Bitte mich darum, dass ich Dich mit dem Paddle jetzt richtig rannehme. « Wieder folgte eine kurze Pause. » Dass ich Dir nach allen Regeln der Kunst Deinen süßen Arsch versohle. «
       Jetzt gab es bei Sophia kein Zögern mehr. » Bitte, vervollständige Dein Werk. « Sie schaute ihm noch tiefer in die Augen. » Bitte, nimm mich mit dem Paddle richtig ran. « Ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper und n un machte auch sie eine kurze Pause, bevor sie ihre Antwort abschloss. » Ich bitte Dich, dass Du mir nun nach allen Regeln der Kunst richtig meinen Arsch versohlst. «
     
    Erneut spielte ein leichtes Schmunzeln um seine Lippen. » Gut, so soll es sein. Dann werde ich Dich nun übers Knie legen und das Paddle auf Deinem Hintern tanzen lassen. « Er ergriff mit einer Hand den Ring ihres Halsbands und führte sie damit zu einem Stuhl. In der anderen hielt er derweil das Paddle. Am Stuhl angekommen, einem stabilen Holzstuhl nahm er in Ruhe Platz. Sophia stand derweil ganz nah vor ihm. Er konnte den Duft ihrer Haut atmen und einen zarten Anflug von Schweiß darauf wahrnehmen. Seine linke Hand wurde erneut wie magisch von der Innenseite ihrer Schenkel angezogen, die er sanft streichelte. » Öffne Deine Beine etwas mehr « , forderte er sie knapp, aber freundlich auf. Sophia tat, wie ihr geheißen und er setzte seine kleine Erkundungstour fort. Er musst e sich regelrecht losreißen, um sich nicht in diesem Moment zu verlieren. Deswegen saß er jetzt nicht auf diesem Stuhl. Seine rechte Hand fasste den Griff des Paddles fester. » U nd nun, leg Dich über mein Knie « , forderte er sie mit fester Stimme auf. Sophia folgte seinen Worten ohne zu zögern. Auch sie hätte ewig so stehen bleiben und seine Hand an ihren Schenkeln spüren können. Aber auch sie wusste, dass nun etwas ganz anderes erfolgen würde .
     
    Brav hatte sie sich über sein Knie gelegt. Sie verspürte kaum Angst, obwohl sie wusste, dass sie nun den Arsch versohlt bekommen würde, wie vermutlich noch nie zuvor in ihrem Leben.

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