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Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006

Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006

Titel: Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Gernhardt
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Schauen landab und landauf 504
    Steiner sprach zu Thomas Mann 47
    Steuerst deinen Wagen bergwärts 662
    Stille Nacht, heilige Nacht 259
    Stille Nacht, strahlende Nacht 259
    Stör mich nicht. Es läuft die Zeit ab 667
    Süße des Alleinseins. Niemand 705
    Süßer wird der Wein und süßer 663
    Swift, schon älter 20
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    Tage gibt es, da ich mich entleere 191
    Tagsüber erträgt er ihn 881
    Tief in mir den Körper des Knaben 468
    Tiefe Nacht. Als ich dabei bin 660
    Tiefkühl-Strudel in Mühlheim 329
    Tja, mein Schatz, das war es dann 267
    »Tod nach dem Füttern« 589
    Todesangst 595
    Torwart: Ball, sei verflucht! 104
    Tosender Akazienrain 664
    Trau einer dem Körper! 585
    Trägst den Tod in dir? 956
    Trauer ist schrecklich 392
    Treffen sich bei Sonnenaufgang 640
    Trinken ist ein Laster 89
    Tritt der Tag gewohnter Glorie 660
    Trittst so rot in unser Blickfeld 640
    Trägt der Wind die Blätter fort 794
    Tut mir leid, meine Liebe, du wirst jetzt gleich hin sein 486
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    Über dem Kragen der Nacken 159
    Über Liebe kann man nicht schreiben 446
    Über jeden Morgenausgang 665
    Übers Häßliche zu reden 662
    Über unserm Leben liegt ein Schatten 945
    Um mich zum Schreiben zu bringen, Kinder 381
    Ums Buch ist mir nicht bange 847
    Unabweislich starker Eindruck 652
    Und als die ersten Hörer grollten 89
    Und da wirste geborn 72
    Und dann versagte sich 200
    Und das Rollen dieser Würfel 264
    Und dräut die Katze noch so sehr 437
    Und endlich trat das Glück herein 112
    Und er dachte an die Fraun in seinem Leben 454
    Und es gibt Tiere, die im Dunkeln schreien 166
    Und es kommen Tiere aus der Tiefe 132
    Und es setzen Menschen Menschen in die Welt 732
    Und es war Morgen, als die Frau ihn fragte 832
    Und kommt von euch auch keiner auf den Trichter 134
    Und wieder mal an jenem Punkt 225
    Und wieder mal an jenem Tisch 458
    Unfaßbare Mauersegler 593
    Ungezählter Pfirsichfrüchte 647
    Ungutes ist zu berichten 910
    Unsichtbar sind Steg und Weiher 482
    Unsre Welt ist voller Wunder 990
    Unter lauter bleichen 610
    Un? Ware gut der Carpaccio, Dottore? 730
    Und? Was gesehn? 604
    Uraltem Weistum folgend 1001
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    Va bene, va bene 83
    »Vater werden ist nicht schwer« 868
    Vater, lieber Vater mein 27
    Vater, mein Vater! 175
    Vater, sieh nur die häßlichen Häuschen! 732
    Vater: Mein Sohn, wenn ich mal sterbe, wirst du mein Erbe! 106
    Ver niemals in Venedich ist gewesen 1011
    Verehrt nicht jene schiechen Herren 152
    Verehrter Meister Raffael 146
    Verlassen stieg die Nacht an Land 112
    Verlierer, komm mir nicht zu nah! 264
    Vertaner Tag! Ich war zu klug 421
    Viel hätte nicht gefehlt 269
    Viel zu lang mit fremden Leben 471
    Viele schöne Dinge sah ich 435
    Viele Sommersprossen sind 137
    Vielleicht hätte man damals doch 438
    Vielleicht werd ich einst 604
    Vier Silben – hämmernd, unmenschlich, kalt 91
    Vier Wochen lang hab ich täglich bedacht 636
    Vipernsteige, morgentaulich 641
    Vi su ell die Sonne strahlt 79
    Vollkommen war er, der Hund, sein Körper 814
    Vom Efeu können wir viel lernen 54
    Vom Tal her steigt Rauch auf 138
    Von allem viel. Viel Birne, viel Zwetschge. Viel 489
    Von der großen Stadt Berlin 683
    Von einer Katze lernen 274
    Von Tag zu Tag seh ich 608
    Von Wand und Frau 882
    Vor dem Tod sind wir die Dummen 891
    Vor Jahren schrieb ich ein Gedicht 312
    Vor laufender Kamera 594
    Vor Zeiten stak ein Fratzenstein 297
    Vorfrühlingstag, kahl und durchsichtig 482
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    Wahnsinn, Schreie, wildes Fluchen 101
    Wahre Schätze kann man in Weinbergen bergen 710
    Wand an Wand – so wohnten sie 143
    War das nicht immer 781
    War denn schon vom Wein die Rede? 648
    War doch mal Pfeil 796
    War jemals soviel Glanz? 792
    Warum hab' ich nicht mit achtzehn Jahr 622
    Warum ist sie nicht geblieben, wo der Pfeffer 401
    »Warum muß das alles sein?« 941
    Warum nur wird heute so schäbig gebaut? 777
    Warm preist ihr mir den alten Wein 1005
    Warum sitz ich hier? Ich sitz hier 862
    Warum wir Deutschen die WM gewinnen? 1009
    Was da durch das Land mäandert 642
    Was du nicht denkst 432
    Was einer ist, was einer war 91
    Was einer sieht, was einer hört 698
    Was haben wir nur getrunken 1006
    Was hast du denn da angestellt 163
    Was hat die Linde denn davon 700
    Was hinter jener Kurve ist 279
    Was ich auch immer nehme

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