Gestaendnisse
um ihre Handgelenke und Unterarme, bis hinauf kurz vor den Ellenbogen. Jetzt war es Zeit Mercedes hinzulegen. Vorsichtig half ich ihr auf das große Bett, wo sie auf dem Bauch liegend liegen blieb. Was für ein herrlicher Anblick. Die schlanken Beine leicht gespreizt bot sie mich einen sündigen Blick auf ihr nasses Geschlecht. Im nächsten Schritt fixierte ich ein langes Seil an ihrem Knöchel und zog das lange Ende vollständig durch eine Schlaufe an den gefesselten Handgelenken. Gleiches tat ich am anderen Fuß. Ich Knotete das Seil sorgfältig an ihren Knöchel und zog abermals das lange Seil durch die Handfesseln. Jetzt stand ich auf und zog die beiden Seilenden durch einen großen eisernen Ring an der Decke bis sie locker gespannt waren. Nun band ich an die Schlingen über und unter ihrer Brust ebenfalls lange Seile. Diese führte ich ebenfalls durch den eisernen Ring. Gleich würde es so weit sein. Mit Vorfreude verband ich die Seile mit der Seilwinde bis alles locker vorgespannt war. Ich prüfte noch einmal die Spannung der Seile, dann strich ich mit meiner Hand über Mercedes weiche Haut. Mit einem klatschenden Geräusch viel meine Hand auf ihren schönen Hintern. Ihr blieb nur ein erschrockenes Stöhnen.
Vorsichtig lies ich meine Hand noch einmal zwischen ihre Beine gleiten. Ich wollte noch einmal ihre Nässe spüren. Langsam glitten meine Finger über die nassen Lippen. Rieben ein bisschen und ertasteten forschend ihre Mitte. Mercedes stöhnte und versuchte sich zu bewegen, was ihr gründlich misslang.
Endlich war es so weit. Mit einem kleinen Ruck setzte sich die Seilwinde in Bewegung. Langsam erhöhte sich die Spannung in den Seilen, bis Mercedes sich Zentimeter für Zentimeter vom Bett löste. Ich ließ die Seilwinde laufen bis sich Mercedes etwa 1,20 Meter über dem Bett befand. Dann schaltete ich die Seilwinde ab. Mercedes hing wehrlos in den Seilen. Ich gab ihr einen kleinen Schupps worauf sie sich langsam zu drehen begann. Ihr leises Stöhnen drang durch den Raum. Zufrieden betrachtete ich ihre nackte Schönheit in den Seilen.
Ihre perfekten Brüste quollen durch die dicken Seile. Die Beine waren breit gespreizt und gaben den Blick frei auf ihre feuchte Höhle. Gleich würde ich mich in ihr versenken. Sie bis zur Besinnungslosigkeit stoßen und mich in ihr ergießen. Voller Vorfreude öffnete ich meine Hose und ließ sie zu Boden sinken. Fest stand ich zwischen Mercedes Beinen und ließ sie mit der Seilwinde auf eine optimale Höhe sinken. Vorsichtig drang ich mit dem Finger in sie ein. Ein Schwall ihrer Nässe schwappte aus ihr und viel geräuschvoll auf den Boden. Langsam ließ ich Zeige- und Mittelfinger immer wieder in sie hineingleiten. Steigerte langsam den Druck auf ihre Scheidewand. Nass tropfte es aus ihrem Innern heraus. Ihr Stöhnen hatte an Intensität gewonnen. Mit dem Daumen kreiste ich um das weiche Fleisch ihrer Klitoris. Ihr Stöhnen wurde lauter. Einen Orgasmus wollte ich Mercedes jetzt noch nicht gönnen. Wieder schob ich zwei Finger in ihre feuchte Mitte. Quälend langsam ließ ich sie hinein und hinaus gleiten. Wieder und wieder. Zur Bewegungslosigkeit verdammt, nahm sie jede meiner Berührungen viel intensiver wahr. Ich presste meinen Daumen vorsichtig auf ihren Kitzler, ließ ihn aber regungslos liegen.
„Bitte“
Mehr ein Stöhnen als ein Wort. Regungslos ließ ich meinen Finger an Ort und Stelle. Nass lief ihre Lust über meine Hand. Minuten verstrichen. Ich genoss jedes Geräusch das aus ihrer Kehle drang. In winzig kleinen Bewegungen begann ich ihren Kitzler zu reiben. Quälend langsam ließ ich meine Bewegungen größer werden und verstärkte ganz langsam den Druck. Ihr Stöhnen ging bereits in ein lautes Schreien über. Bald würde ein gewaltiger Orgasmus ihr die Sinne rauben. Ich hielt sie mit beiden Händen an den Hüften. Sie schrie laut, wohl wissend was gleich passieren würde. Mit einem harten Stoß drang ich tief in sie ein. Fest stieß ich immer wieder zu. Ihr wollüstiges Schreien dröhnte in meinen Ohren und stachelte mich zu immer schnelleren Stößen an. Wie ein Besessener stieß ich mein hartes Rohr immer wieder in sie. Mein harter Schwanz schwoll immer weiter an. Ich war nur noch Schwanz, bis sich alles in mir zusammen zog. Bis ich mich, mit einem tiefen Ur-Schrei, in ihr entlud.
Mit weichen Knien trat ich von Mercedes. Ich hatte nicht mitbekommen was passiert war. Zu sehr hatte der Orgasmus mir die Sinne geraubt. Mercedes hing bewusstlos in den
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