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Gestaendnisse

Gestaendnisse

Titel: Gestaendnisse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Samaro
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die Flüssigkeit im ganzen Körper gleichmäßig verteilt.“
    Der Tot schien Mercedes zu erregen. Ihre Brustwarzen hatten sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides aufgerichtet. Gespannt folgte sie meinen detailreichen Erklärungen und strich sich abwesend immer wieder mit den schlanken Fingern den zarten Hals entlang.
    „Dann versenke ich die Leiche in einem warmen Tauchbad aus Silikonkautschuk. Drei Tauchbäder sind nötig bis auch die letzte Zelle die Flüssigkeit aufgenommen hat. Erst jetzt kann ich mit meinem eigentlichen Werk, dem Shibari, beginnen. Stunden leidenschaftlicher Arbeit in denen ich die Seile an den richtigen Stellen fixiere. Knoten für Knoten diese Meisterwerke entstehen lasse.“
    Mercedes ließ ihre Finger über die üppigen Brüste von Nadjas Plastinat streichen. Strich sanft über Nadjas Bauch bis zwischen ihre Beine und erfühlte dort die Beschaffenheit der Oberfläche. Ihre kundigen Finger strichen über die glatten äußeren Schamlippen und ertasteten die faltige Struktur der inneren Schamlippen.
    „Jedes dieser Bezaubernden Wesen starb auf dem Höhepunkt der Lust. Zuckend im letzten extatischen Orgasmus, von Glückshormonen ins Jenseits getragen.“
    Mercedes griff sich mit der Hand zwischen die Beine und begann vergleichend zu tasten. Wie herrlich weich musste sie sich an dieser Stelle wohl anfühlen. Kein Vergleich zu der harten Oberfläche der Plastinate. Die Vorstellung ihrer Finger, die forschend zwischen ihren Beinen tasteten, erregte mich. Ich spürte wie das Blut sich in meiner Mitte zu sammeln begann. Mercedes entledigte sich ihres Kleides und stand mit blanken Brüsten neben dem Plastinat. Mit der rechten Hand tastete sie Nadjas Brüste, mit der anderen Hand ihren eigenen. Tief grub sie ihre Finger in ihren schönen Busen und knetete ihn. Das Plastinat war hart und erlaubte keine derartigen Spiele. Nur in einem knappen Slip bekleidet lief sie durch die Reihen der Toten. Kleid und Schuhe ließ sie achtlos auf dem Boden liegen. Dann trat sie unter einen der Deckenstrahler neben dem Bett und breitet die Arme aus. Wie die Christusfigur auf dem Gipfel des Corcovado in Rio de Janeiro stand sie in warmes Licht getaucht und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihre langen braunen Haare hingen über ihren Rücken bis fast an ihren festen Hintern.
    „Willst du mich fesseln?“ fragte sie und schleuderte in einer eleganten Bewegung ihre langen Haare über ihre linke Schulter. Tief sah sie mir in die Augen. Ihr glatter, fester Busen sah im warmen Licht der Strahler aus wie in Stein gemeißelt. Mercedes hatte wirklich eine atemberaubende Figur. Sie ließ die Hände sinken und zog ihren Slip aus.
    „Ist es so besser?“ wieder nahm sie ihre Pose mit den ausgestreckten Händen ein. Ihr ausgeprägter Venushügel war glatt rasiert und wirkte fast unschuldig, wären da nicht die lustvoll geschwollenen Schamlippen, die sie verrieten.
    Ich zögerte. Noch nie hatte ich an eine lebende Frau Hand angelegt. Mercedes schöner Körper reizte mich. Das ziehen in meinen Lenden hatte die Antwort schon lange vorweg genommen. Ich zog mein Hemd aus. Mir war heiß geworden. Langsam ging ich auf Mercedes zu. Ich streichelte ihr über die Wange, den Hals und entlang ihren ausgestreckten Armen. Nahm ihre Brüste in beide Hände und presste sie fest gegeneinander. Wie gut sie sich anfühlten. Langsam lief ich um sie herum. Sie hatte einen wunderschönen Po, fest und wundervoll geformt. Ich trat von hinten an sie heran, griff fest an ihre herrlichen Brüste und zog sie an mich heran, presste meine harte Erektion fest an ihren Hintern.
    „Willst du das denn wirklich?“ hauchte ich ihr sanft ins Ohr.
    „Fessel mich!“
    Meine Hände suchten den Weg zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen waren prall geschwollen. Feucht rann es auf meine Finger als sie über die zarte Haut strichen. Sie war so erregt. In ihrem Unterleib tobte die Lust.
    Ich löste mich von ihr und nahm mir eines der Seile vom Hacken an der Wand. Ich trat vor sie und legte zwei schlingen direkt unter ihre Brüste. Mit einem flachen Knoten fixierte ich das Seil. Mercedes atmete heftig, als ich die nächsten zwei Schlingen direkt über ihren Brüsten fixierte. Ihre steifen Brustwarzen verrieten mir, dass sie meine Berührungen genoss. Die nächsten Schlingen band ich um ihre schmalen Hüften. Dann nahm ich Mercedes Hände und fesselte ihre gestreckten Arme an den Handgelenke hinter ihrem Rücken. In unzähligen Achtern schlang ich das Seil immer wieder

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