Gregori - Eine Highland Secrets Story
böse zu sein, wenn sie sich doch so wohl mit dem fühlte, was er ihr gab.
Sein heißer Mund küsste sich einen Pfad ihren Hals hinunter und legte sich dann gierig auf eine ihrer Brustwarzen. Die andere Brustwarze wurde von Daumen und Zeigefinger seiner Hand verwöhnt. Sarahs Atmung ging keuchend und begierig wand sie such unter Gregori.
So wollte er jeden Abend erwachen. In den Armen seiner Gefährtin, ihren bebenden anbetungswürdigen Körper unter sich. Mit seinen spitzen Reißzähnen kratzte er über die rosige Knospe, die sich ihm bettelnd nach Aufmerksamkeit entgegenstreckte. Er ließ seine Hände in sanften Kreisen über ihren Bauch kreisen und folgte dieser Spur mit seinen Lippen. Sehnsüchtig näherte er sich dem blonden Dreieck und dem erregenden Duft, der von der feuchten Hitze dort unten zu ihm aufstieg. Er wollte sie unbedingt kosten, bevor er sich in sie schob und sie endgültig zu der Seinen machen würde. Alles in ihm schrie danach, sie zu markieren. Nie wieder sollte ein anderer sie begehren.
Gregori drängte ihre Schenkel auseinander und ließ sich dazwischen nieder. Ihre Schamlippen glitzerten vor Feuchtigkeit. Eine Erregung, die er in ihr hervorgerufen hatte und die ihm zeigte, dass sie für ihn bereit war. Er hatte ernst gemeint, was er gesagt hatte. Er würde dafür sorgen, dass sie nie wieder unglücklich sein würde. Und jetzt sofort, würde er damit anfangen. Er tauchte seine Zunge in ihre Hitze und kostete von ihrem süßen Nektar. Mit seiner Spitze umkreiste er ihre geschwollene Perle und freute sich, als sich ihr Unterleib gegen ihn rieb und wild zu zucken begann.
Flammen schlugen von dort unten durch ihren Körper und vor ihren Augen tanzten Sterne. Sie konnte nicht nur ihre eigene Lust spüren, sondern auch die von Gregori, der sie wild und animalisch leckte. Diese doppelte Erregung brandete durch sie hindurch und sie glaubte fast, wahnsinnig zu werden. Wie irre krallte sie sich in die Laken und stöhnte laut. Ein unerträglich süßes Ziehen breitete sich in ihrem Körper aus. Und mit einem letzten Saugen zersprang Sarah und stieß schreiend Gregoris Namen aus.
Gregori schob sich mit glitzernden Augen über sie und lächelte. „So wird es von jetzt an immer sein. Willst du das wirklich aufgeben?“
Atemlos und völlig überwältigt schüttelte Sarah den Kopf. Wie konnte sie zu so etwas Vollkommenen Nein sagen? Gregori küsste sie lächelnd und sie schmeckte sich auf seinen Lippen. Als sie die Spitze seiner Härte an ihrem Eingang spürte, schlang sie ihre Beine um seinen Unterkörper und hob sich ihm entgegen. Mit verhangenem Blick schob er sich in sie.
Gregori konnte ein Zittern nicht unterdrücken, als er in ihre enge Hitze eindrang. Wie Samt umschmeichelte sie ihn. Feucht und eng und vollkommen Seins. Er musste sich beherrschen, nicht sofort in sie zu hämmern. Er wollte, dass sie beide dass hier genossen. Langsam zog er sich aus ihr zurück und stieß tiefer in sie. Sie hob ihm ihre Hüften entgegen. Ihre Hände lagen auf seinem Hintern und spornten ihn an. Glücklich und fiebrig vor Lust küsste er sie, als sie einen ruhigen, gemeinsamen Rhythmus fanden. Gierig leckte er über ihren Puls. So gerne würde er von ihr kosten. Seine Zähne pochten schmerzhaft in seinem Mund. Der Hunger überwältigte ihn fast. Aber er musste sich zusammennehmen. Er durfte sie nicht schwächen.
Er beschleunigte seine Stöße, als die Wellen der gemeinsamen Lust immer heftiger über ihm zusammenschlugen. Das gemeinsame Band zeigte ihm genau, was ihr gefiel und er war glücklich, ihr so große Lust zu bereiten. Sie wusste es noch nicht, aber sie begehrte und liebte ihn genauso sehr wie er sie. Sie gehörten zusammen und auch sie würde dieses Band nicht mehr zerreißen können. Mit einem kräftigen Stoß ergoss er sich zuckend in ihr, als ihr Orgasmus ihren Unterleib um ihn herum zucken ließ.
Glücklich rollte er sich von ihr herunter und nahm sie in seine Arme. Er küsste ihre geschwollenen dunklen Lippen und wusste, dass sich nie etwas so richtig angefühlt hatte. Jetzt musste er ihr nur noch gestehen, dass ihre Schwester ohne ihn noch leben würde. Das würde sie ihm nie verzeihen.
4. Kapitel
Auch Mircae musste sich auf der Jagd befinden. Als Gregori bemerkt hatte, dass er nicht um das Haus herumschlich und sich weit genug entfernt aufhielt, dass er ihn auch durch das Band nicht aufspüren konnte, hatte er nicht lange gezögert und war mit Vampirgeschwindigkeit durch den Wald gerannt.
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