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Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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umziehen?" fragte mich der Künstler.
    „Doch, klar! Ich wollte nur warten bis die Mädels fertig sind."
    „Wieso denn, das Gartenhaus hat zwei getrennte Räume! Geh hinten herum, dort findest du die zweite Tür."
    „Okay", sagte ich und trabte um das Haus herum.
    Als ich die Wand entlang nach hinten ging, hörte ich durch die dünnen Wände die Mädchen kichern. Die haben es ja schon wieder recht lustig, dachte ich mir und öffnete die Hintertür.
    Die Kammer, in die ich da trat, war etwa zehn Quadratmeter groß und einfach eingerichtet. Ein kleiner Tisch mit Stuhl, ein Kleiderschrank und ein Bett waren das ganze Interieur.
    Was mir allerdings sofort auffiel, waren die Bilder an den Wänden.
    Es handelte sich ausschließlich um Aktbilder!
    Als ich sie mir genauer betrachtete, bemerkte ich, dass alle mit „Franz Defregger“ unterzeichnet waren. Aha, damit macht er also sein Geld, dachte ich mir.
    Da die Zwischenwand sehr dünn war, konnte ich doch ganz deutlich hören, was im Nebenzimmer geredet wurde.
    „Hat der öfters Besuch zum Schwimmen? Es sind so viele Badesachen hier. Das ist doch ungewöhnlich, oder?" fragte gerade Isabelle.
    „Anscheinend ja, aber das sind ausschließlich Bikinis! Hoffentlich passen die auch!" antwortete Melanie.
    Ich öffnete den Schrank, um mir eine Badehose auszusuchen und erstarrte vor Schreck.
    Ich blickte direkt in Melanies Gesicht!
    Anstatt der Rückwand des Schrankes war eine Scheibe angebracht, durch die ich in das vordere Zimmer schauen konnte!
    Anscheinend bemerkten mich die Mädchen nicht, denn sie kümmerten sich nicht um mich und alberten unbeschwert weiter herum.
    Melanie drehte sich hin und her, zog an ihrem roten Bikini herum und versuchte ihre festen Brüste in ein ziemlich kleines Top zu packen. „Hihi, die kriegst du da nie rein!" lachte Sabrina.
    „Aber dem Defregger wird's schon gefallen", hackte Kim ein. „Dem Cedric sicher auch!"
    „Ich hoffe doch, dass ich Cedric gefalle!" bestätigte Isabelle, während sie sich ein blaues Bikinioberteil anzog.
    Ein Spion-Spiegel, stellte ich fest.
    Die Mädchen denken, sie stehen vor einem Spiegel!
    Während ich mir mein T-Shirt auszog und die Hose aufknöpfte, beobachtete ich die Mädchen. Nachdem sie ihre Bikinioberteile angezogen hatten, suchten sie nach den passenden Höschen.
    Melanie fand ihres als erste und stellte sich direkt vor den Spiegel. Mit langsamen Bewegungen streifte sie ihren Slip herunter.
    Ich stand mit heruntergeklapptem Kiefer auf der anderen Seite des Spiegels.
    Nur wenige Zentimeter von mir entfernt, entblößte Melanie ihre Intimzone. Ich konnte meine Augen nicht von ihrem dunkelbraunen Schamhaardreieck abwenden. Fast konnte ich ihre Haare zählen, so nah stand ich vor ihr. Ich bückte mich etwas um ihr zwischen die Schenkel schauen zu können. Ganz leicht schimmerten ihre Schamlippen aus ihrem Busch hervor.
    Dann sah ich enttäuscht, wie sie das Bikinihöschen nach oben zog und mir diesen Anblick nahm.
    Scheiße!
    Ich hätte stundenlang hier stehen und ihre nackte Scham betrachten können.
    War ich etwa ein Spanner?
    Ich beruhigte mich damit, dass wohl jeder achtzehnjährige Junge diesen Anblick genossen hätte.
    Schnell schaute ich an ihr vorbei. Ich wollte doch auch den anderen Mädchen zwischen die Beine sehen. Gerade zog Sabrina ihr Bikinihöschen hoch. Im letzten Moment konnte ich erkennen, dass sie ebenfalls dunkelbraune Schamhaare hatte. Kim war bereits angezogen. Mist!
    Isabelle drehte dem Spiegel ihren Rücken zu. Ich konnte ihr entblößtes Gesäß bewundern.
    Was für ein Arsch!
    Für mich wirkte er in diesem Moment wie der schönste Po der Welt.
    Mein Puls beschleunigte sich, als sie sich herunterunterbeugte, das Bikinihöschen ergriff und langsam ihre schlanken Beine hochzog. Leider konnte ich nichts Intimes erkennen. Nur zu gerne hätte ich gesehen, ob Isabelle die gleichen blonden Haare zwischen ihren Schenkel hatte.
    Mein Penis war bereits komplett steif, bevor ich meine Hose ausgezogen hatte. Ich schnappte mir eine Badehose, die am Haken der Schranktür hing und erschrak heftig.
    Es war eine Stringbadehose für einen Mann!
    Was sollte das denn?
    Der schmale Stoff würde sich ständig in meine Pobacken ziehen.
    Das empfand ich als seltsam und abstoßend. Aber sonst war keine andere Badehose zu finden.
    „Den Cedric würde ich gerne mal vernaschen", hörte ich gerade Isabelle sagen und erstarrte.
    Jetzt wird es interessant, dachte ich mir. Isabelle, meine Göttin, würde mich

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