Gruppensex! (The GangBang Theory)
Pausenplatz gesehen, aber außer einem „Hallo" noch kein Wort gewechselt.
Da dies nicht nur auf unsere Gruppe zutraf, wurde am Abend ein kleines Quiz veranstaltet, um sich etwas näher kennen zu lernen. Danach wurden uns unsere Aufgaben zugeteilt, die wir bis Ende der Woche zu erledigen hatten. Wir mussten die Geschichte von Mayrhofen erkunden und wurden für Mittwoch dem Küchendienst zugeteilt.
Am nächsten Tag (Montag) wurde ich meinem Ruf als ruhiger, scheuer Junge gerecht. Als unsere Gruppe auf dem Weg zum Gemeindehaus ging, um den Bürgermeister zu interviewen, redeten vorwiegend die Mädchen miteinander. Ich ging schweigend hinterher und bewunderte insgeheim die tollen Hintern, die da vor mir die kleine Steigung empor wackelten. Besonders das süße, feste Gesäß von Isabelle reizte mich derart, dass ich immer wieder an meine Hose schaute um zu kontrollieren, ob man meinen zuckenden Schwanz sehen konnte.
Wir waren schon auf dem Vorplatz des Gemeindehauses, als ich abrupt aus meinen Träumen gerissen wurde.
„Cedric!!"
„Ja?" antwortete ich mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Schläfst du oder was? Machst du das Interview? Wir glauben dass du das von uns allen am besten kannst", sagte die hübsche Sabrina.
„Okay, wenn ihr meint“, erwiderte ich unsicher, ging aber in das Büro des Bürgermeisters.
Der dickbäuchige und bärtige Mann war begeistert, dass wir an der Geschichte des Dorfes so interessiert waren. Er lud uns gleich noch auf einen Dorfrundgang ein, um uns die geschichtsträchtigen Punkte zu zeigen.
Als wir uns auf dem Rückweg in unsere Unterkunft begaben, hatten wir so viel Material zusammen, dass wir unseren Vortrag nur noch zusammenstellen mussten und sonst keine Recherchen mehr benötigten. „Das war super, Cedric! Wie du auf die Antworten reagiert und nachgehakt hast war echt klasse!" lobte mich Melanie.
„Ja, ist ganz gut gelaufen", meinte ich beiläufig.
„Nee, mein Lieber, das war wirklich prima", meldete sich Kim.
„Ja, wir haben jetzt schon alles was wir brauchen. Eigentlich könnten wir ab morgen nur noch im Haus bleiben und auf der faulen Haut liegen", erklärte Isabelle grinsend.
„Bloß nicht! Da werden uns die Lehrer die Hölle heiß machen und uns neue Aufgaben aufhalsen!" antwortete Sabrina.
„Was meinst denn du, Cedric? Was sollen wir tun?"
„Naja, dass uns der Bergmeister und die Mahler neue Arbeiten geben werden, wenn sie herausfinden, dass wir fertig sind, ist ja wohl klar. Ich persönlich habe absolut keine Lust über das Abwassersystem des Dorfes berichten!"
„Wieso Abwassersystem?"
„Das ist das einzige Thema, dass noch niemand hat und wenn wir jetzt schon fertig sind, werden sie uns das aufhalsen!"
„Wo er Recht hat, hat er Recht! Also, was machen wir?" fragte Melanie.
„Ich denke, wir sollten so tun, als ob wir noch lange nicht fertig sind!“ bestimmte Isabelle. „Wir können sagen, wir hätten noch einige Einheimische zu befragen.“
„Ja, den Dorfältesten und den Pfarrer", ergänzte Kim, „und diesen Maler, wie hieß er noch gleich?"
„Franz Defregger", antwortete ich, „aber was machen wir, wenn wir nicht im Haus bleiben?"
Sabrina sah mich an und grinste.
„Lass das nur unsere Sorge sein!"
War da ein zwinkern in ihren Augen?
Inzwischen waren wir beim Haus angekommen. Wie sich herausstellte als letzte Gruppe.
„Ah, seid ihr doch noch gekommen! Wir haben uns schon gefragt, wo ihr bleibt!"
Unser Lehrer, Thomas Bergmeister, erwartete uns bereits an der Tür.
„Wir haben aber auch ein schweres Thema! Bis man an die richtigen Leute herankommt, ist der halbe Tag vorbei!" rief Kim aus.
„Das Mayrhofen auch noch einige Kilometer bergauf- und bergab geht, ist noch die Krönung“, ergänzte Melanie.
„Nana, so schlimm ist's nun auch wieder nicht“, widersprach unser Lehrer. „Aber gut, verstaut eure Sachen und wascht euch. In fünfzehn Minuten gibt es Abendessen."
Wir machten uns auf den Weg in das obere Stockwerk. Mein Zimmer lag im zweiten Obergeschoss und beherbergte alle sechs Jungs die dabei waren. Auf derselben Etage schliefen die beiden Lehrer und die Köchin. Claudia Mahler, unsere Physiklehrerin, teilte ein Zimmer mit der Köchin, während Herr Bergmeister im einzigen Einzelzimmer des Hauses einquartierte.
Die vierundzwanzig Mädchen wurden im ersten Stockwerk auf fünf Mehrbettzimmer verteilt.
Als ich mit den Mädchen zusammen nach oben ging um unsere Sachen zu verstauen, nahm mich Claudia im Treppenabsatz zur
Weitere Kostenlose Bücher