Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Gruppensex! (The GangBang Theory)

Gruppensex! (The GangBang Theory)

Titel: Gruppensex! (The GangBang Theory) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
bleiben wenn ihr wollt, ich bin gleich wieder da."
    „Oh, danke. Gerne bleiben wir noch hier", antwortete Sabrina.
    Auch ich erhob mich, ließ mich aber so schnell wie möglich wieder auf einer freien Liege nieder. Mein geschwollener Penis presste so stark gegen das kleine bisschen Stoff der Badehose, dass meine Eichel frech am Rand hervorschaute.
    „Gut, bis später", verabschiedete sich der alte Maler und ging zum Haus zurück.
    „Bis dann", riefen die Mädchen mehr oder weniger im Chor.
    „Und jetzt zu dir, Cedric!"
    „Hä?" fragte ich verwundert über den merkwürdigen Ton.
    „Du hast uns den Rücken eingecremt, richtig?“
    Ich konnte nur zustimmend mit dem Kopf nicken.
    „Jetzt ist es an uns, sich zu revanchieren", erklärte Sabrina.
    „Ähm... ja... ähhh“, stotterte ich.
    „Leg dich auf die Liege und schließ deine Augen, dann kannst du es besser genießen", riet mir Isabelle.
    Ich lag bereits auf dem Bauch und schloss die Augen. Gleich darauf merkte ich wie die Mädchen neben mir waren und hörte das untrügliche Geräusch von Sonnencreme, die zwischen Händen erwärmt wird.
    „Was gibt's zu kichern?" fragte ich
    „Nichts!" antwortete Sabrina grinsend.
    „Kümmere dich nicht darum", hörte ich noch Kim sagen.
    Schon fühlte ich vier Hände auf meinem Rücken.
    „Hm, das tut wirklich gut", bemerkte ich, als die Hände meine Schultern massierten. Gleichzeitig spürte ich, wie nun weitere Sonnencreme auf meinen Hintern und Beinen verteilt wurde.
    Ich konnte mein Glück kaum fassen!
    Ich lag auf dem Liegestuhl und wurde von den attraktivsten Mädchen der Schule eingecremt.
    Ich war ein Glückskind!
    Jeweils ein Händepaar lag auf jedem meiner Beine. Ein Mädchen massierte meinen Rücken und die Vierte kümmerte sich um meine Gesäßbacken.
    Die Hände wechselten sich ab, sodass jede Hand mal meinen Rücken streichelte, dann den Po massierte und über die Beine strich.
    Ich wurde immer erregter.
    Mein Penis pulsierte in voller Härte gegen meinen Bauchnabel!
    Nur nicht abspritzten, dachte ich mir. Nur nichts anmerken lassen!
    Als ich dachte, mich nicht mehr zurückhalten zu können und einfach auf die Liege spritzten würde, sagte Sabrina: „Gut. Du bist perfekt eingecremt. Da Franz noch nicht wieder da ist, musst du uns eben alleine eincremen!"
    Wie war das?
    Die wollen doch nicht...?
    Oder doch?
    Ich öffnete meine Augen und hob den Kopf. Isabelle und Kim hatten sich bereits auf ihre Liegestühle gesetzt. Sabrina und Melanie knieten noch an meiner Seite.
    „Ich helfe dir. Komm, steh auf! Isabelle ist zuerst dran“, erklärte Sabrina, erhob sich und schüttelte die Flasche mit der Sonnencreme.
    „Ähm... ja... ähhhh. Sollte ich nicht noch etwas warten, bis die Creme eingezogen ist?" fragte ich zurück.
    Ich wollte auf keinen Fall, dass die Mädchen meinen Zustand bemerkten. Deutlich merkte ich meinen voll aufgerichteten Schwanz in meiner knappen Badehose pochen.
    „Nein, das ist nicht nötig. Es ist bereits alles eingezogen“, antwortete Sabrina sofort.
    Melanie hatte es sich inzwischen auf ihrer Liege bequem gemacht. Auch Kim lag schon wieder auf dem Rücken um sich zu sonnen. Ich setzte mich langsam auf, immer darauf achtend, dass ich eine Hand vor meinem besten Stück hatte. Schnell kauerte ich mich neben die Liege von Isabelle und hielt Sabrina meine Hand hin, die gleich Sonnencreme darauf goss.
    Wie vorhin rieb ich die Creme zwischen meinen Händen und ließ meine Augen über Isabelle gleiten.
    Isabelle lag auf dem Rücken und lächelte mich an.
    Sie war so wunderschön!
    Mein Herz pochte, dass ich schon Angst hatte, mir würde mein Blutdruck die Adern explodieren lassen.
    Sie hatte den Körper eines Models, schlank und perfekt proportioniert. Ihre langen blonden Haare fielen über ihre Schultern.
    Meine Augen wanderten bewundernd ihre über ihre schlanken Beine bis zu dem winzigen Stück Stoff zwischen ihren Schenkeln, wo sich einzelne blonde Schamhaare herausgestohlen hatten. Schnell ließ ich meine Augen weiter nach oben wandern, hinauf über den perfekten flachen Bauch zu ihren festen Brüsten, deren Nippel sich deutlich gegen den dünnen Stoff bäumten, als ob sie das Top durchbohren wollten.
    „Du vom Kinn bis Bauch, ich den Rest. Okay?"
    „Okay", stammele ich als Antwort.
    Ich wollte soeben meine Hand auf ihren Bauch legen um anzufangen, als Sabrina sich lächelnd an Isabelle wandte.
    „Du solltest besser dein Oberteil ausziehen, sonst bekommt der Bikini noch Cremeflecken. Da

Weitere Kostenlose Bücher