Gruppensex! (The GangBang Theory)
Männer ihre steifen Liebeslanzen unaufhörlich abwechselnd in meine saftigen Lustöffnungen und brachten meinen ganzen Unterleib zum Glühen.
Die anderen Männer schauten zu, wie ich genommen wurde, und gaben obszöne Kommentare zu dem Geschehen ab.
„Unglaublich, was das Miststück verkraftet."
„Lasst noch was von ihr übrig, ihr geilen Schweine!"
Das sind so ein paar Wortfetzen, an die ich mich noch wie in einem Traum erinnern kann. Wenn es auf dem Hotelbett dafür nicht zu eng gewesen wäre, hätten sie mich wahrscheinlich aufgefordert, auch noch ihre Schwänze zu blasen, während ich doppelt gefickt wurde.
Ich glaube, jeder meiner beiden Stecher konnte den Schwanz des Partners jeweils durch die dünne Schleimhaut zwischen meiner Möse und meinem engen Anus spüren und das trieb sie zu wahren sexuellen Höchstleistungen an.
Ich weiß jedenfalls nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise gemeinsam gnadenlos durchgefickt haben und wie viele lustvolle zuckende Höhepunkte ich dabei noch hatte. In meiner Erinnerung dauerte es eine Ewigkeit. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.
Irgendwann spürte ich wie durch einen Nebel die warmen Strahlen von Daniels Samenerguss tief in meinem Darm.
Wenigstens das habe ich noch an den Zuckungen seines Phallus gemerkt, dass er zum Orgasmus kam. Er blieb noch etwas auf mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem vollgespritzten Anus herausglitt.
Mein nunmehr gut gedehnter Schließmuskel blieb aber nicht lange leer. Florian nahm ohne Zögern Daniels Platz hinter mir ein. Er schob seinen harten Penis ohne Schwierigkeiten in meinen vom Saft seines Vorgängers gut geschmierten Darm.
Erneut hatte ich zwei harte männliche Knüppel ganz tief in mir!
Tobias hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Doppelficks am wenigsten Bewegungsfreiheit von uns allen hatte. Es kann auch sein, dass er zwischendurch auch wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten zwischen meinen Schenkeln war sowieso alles total von irgendwelchen Lustsekreten durchnässt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass und so weit geöffnet zu sein.
Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Ab diesen Zeitpunkt erinnere ich mich nur noch an Bruchstücke von dieser Nacht.
Ich habe wohl noch stundenlang in meinem Hotelbett mit den fünf Männern weiter gefickt. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Kerlen in ihrer Geilheit einfiel. Zwischendurch musste ich mal dringend Pipi machen und die Männer haben mir johlend zugesehen, wie ich auf der Kloschüssel saß.
Ich hatte so viele Hemmungen über Bord geworfen, dass ich tatsächlich vor ihren Augen in die Schüssel gepinkelt habe. Dafür schäme ich mich jetzt noch. Danach haben mich Michael und Stefan, die waren am hemmungslosesten, gleich wieder gemeinsam im Stehen rangenommen, ich durfte mir nicht mal richtig die Möse sauber abwischen.
Immer wieder wurde ich in dieser Nacht vollgespritzt, nicht nur meine Vagina, auch mein Darm war inzwischen total überschwemmt vom geilen Saft meiner fünf Liebhaber.
Meine Brüste, mein Gesicht, mein dichte blonde Schambehaarung waren mit Samenspuren geradezu verkleistert. Jeder von meinen Kollegen muss mindestens zwei oder gar drei Mal in mir, auf mir oder an mir abgespritzt haben. Ich blies auch Schwänze, die gerade noch meine Möse oder Arsch gefickt hatten. Das war mir völlig egal.
Auch der vermischte Geruch unserer Körper nach Schweiß, Sperma, Mösensaft, Hormonen und Urin war unbeschreiblich erregend.
Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser wunderbaren geilen Nacht!
Ich war einfach nur noch Pflaume, Lustspalte, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, mit vor Erregung angeschwollenen Schleimhäuten, überall mit Sperma eingesaut, hemmungslos und unbeschreiblich geil.
Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich, sie waren Fickhengste, die es ihrer Luststute gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, wie ich es verdiente und auch wie ich es mit jeder Faser wollte. Wer benutzte hier wen?
Nicht nur die Männer mich, ich war keineswegs nur ihre willenlose Sexpuppe!
Ich muss zugeben, ich empfand in dieser hemmungslosen Nacht auch ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich als Frau mit meinen saftigen
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