Gruppensex! (The GangBang Theory)
Lustöffnungen so viele Männer auf einmal buchstäblich leersaugen und auspumpen konnte, bis sie völlig erschöpft und erledigt waren.
Meine ungehemmte Sinnlichkeit war gleichzeitig gewachsen!
Ich weiß heute nicht mehr, wie viele Stunden vergingen, bis die fünf Männer mit mir fertig waren. Oder auch ich mit ihnen, wenn man so will.
Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, dass meine Kollegen ihre Kleider zusammensuchten, sich ganz oder teilweise notdürftig anzogen und sich dann einer nach dem anderen in ihre benachbarten Zimmer trollten. Manche gaben mir sogar noch ein liebes Abschiedsküsschen auf den Mund oder die Wange und flüsterten mir dabei zweifelhafte Nettigkeiten ins Ohr.
„Gute Nacht, süße kleine Firmenschlampe! Es war unendlich geil!"
„Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!"
„Danke, Amelie, du warst einfach unbeschreiblich geil!"
„Es war toll, du untreue Ehefrau!“
„Danke, dass du deinen Mann betrogen hast.“
Das alles kann ich aber nicht mehr so richtig bestimmten Personen zuordnen, weil ich es nur noch wie durch einen Schleier wahrnahm. Als der letzte die Tür hinter sich schloss, schlief ich in der nächsten Sekunde total erschöpft, aber auch restlos befriedigt und gesättigt selig ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es bereits neun Uhr!
Den Weckdienst hatte ich natürlich nicht mehr aktiviert. Für das Seminar war es auch schon viel zu spät. Ich lag splitternackt und total zerschlagen und zerschunden in meinem zerwühlten und befleckten Bett. Zunächst wusste ich gar nicht so richtig, was eigentlich passiert war.
Ich reiste ab, ohne mich von Kollegen und Seminarteilnehmern zu verabschieden, obwohl die Fortbildung noch bis zum Mittag gedauert hätte.
Im Büro meldete ich erst einmal zwei Tage krank, um Kraft für die erneute Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Ich schämte mich so sehr für mein Verhalten und hatte Angst, meinen Kollegen gegenüberzutreten.
Was würde mich im Büro wohl erwarten?
2
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GEMISCHTE SAUNA!
Irgendwie hatte ich einen ersten wahren Schock erlebt, als ich die Kollegen meines Ehemannes auf der Weihnachtsfeier das erste Mal sah.
„Das ist ja ein Ausflug vom Altersheim", meinte ich erschrocken und fühlte mich in meinem Gefühl, dass ich nicht hatte mitgehen wollen, instinktiv sofort bestätigt.
Ein wenig verwundert und vorwurfsvoll zugleich sah mich David an, aber vielleicht war es auch der große Altersunterschied zwischen uns beiden. Mein Ehemann war fünfzehn Jahre älter als ich. Die meisten seiner Arbeitskollegen waren auch in etwa dem gleichen Alter, aber hatten sich nicht so gut gehalten wie er. Also kurz um, ich sah auf der Weihnachtsfeier der Firma meines Mannes nur dicke Bäuche und graue Haare.
Ein echter Schock, um ehrlich zu sein. Ich hatte mir doch mehr junge Leute in der Firma erwartet. Ach du heilige Scheiße, warum bin ich nur mitgekommen?
„Das bringt der Job mit sich", dachte ich mir fast zu laut, während wir der Reihe nach die Damen und Herren begrüßten. Ein jeder schien mich zu bewundern, wie hübsch und jung ich war. Die alten Männer starrten auf meine festen Brüste oder meinen trainierten Po.
Ich empfand es als denkbar unangenehm und eine Art von Spießrutenlauf zwischen lüsternen Arbeitskollegen.
Ich hätte den Wettbewerb, wer hat sich keinen einzigen Namen gemerkt hat, mit hundertprozentiger Sicherheit gewonnen. Nach dem ersten Doktor „Sowieso“ in Begleitung seiner Frau „Ist-mir-wurscht“ verlor ich jedes Interesse an weiteren Namen.
David hatte erst vor einem knappen Monat nach längerer Arbeitslosigkeit diesen Job finden können. Daher war es für uns beide eine notwendige Pflicht, an dieser Weihnachtsfeier teilzunehmen.
So weit so gut und klar.
Das hatte ich ja gewusst und eingesehen.
Aber!
Ich kam mir immer mehr wie ein Ausstellungsvieh mit, dem man am liebsten an den Busen, den Po oder aber gar zwischen die Beine gegriffen hätte, so lüstern schienen viele Männer aus ihren Augen zu sprechen, während ihre hängebusigen Frauen als Hauptgesprächsthema die Kinder und die Probleme in der Schule hatten.
Ich wollte wirklich schon gar nicht mehr hinhören und hatte längst bereut, dass ich mich hatte breitschlagen lassen, ihn auf diese Feier zu begleiten. Noch dazu war das Fest nicht nur auf einen Abend ausgelegt!
Damit es mit der Heimreise und dem Alkohol kein Problem gäbe, war man angehalten worden, doch über Nacht zu bleiben. Natürlich wurden die
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