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Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie

Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie

Titel: Harold Shea 02 - Die Kunst der Mathemagie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fletcher Lyon Sprague & Pratt de Camp
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Eul e n und a nderes F l uggetier, in das die fli e henden Magier si c h ve r w a ndelt ha t ten. Sie w aren ges c hl a gen. Die knorrigen Hände m a c ht e n si c h über sie her, zerrissen F lügel und w ü r gt e n Hälse ohne Unte r schied.
    Die Li c hter erstr a hlt e n w ieder. Es w ar al l es vorbei.
    T ote und sterbende U ngeh e uer i n der Halle ve r w ande l ten si c h w ieder zu Mens c hen z urü c k. C a m be l l, A rteg a ll und Brit o m art erhoben sich mühs a m v o m Boden. C a mbina, einer Ohnma c ht n a he, s a nk g e gen die T ür.
    A rt e galls ti e fe S ti mme ertönte: » Ha! Lebt e t w a no c h einer ? « S hea drehte sich um und sah, w ie er e inen T is c h zur Seite trat und mit dem b l uttri e f e nden S c h w ert a usholte. Er sprang und bek a m den A r m des Ritt e rs gerade noch rechtz e it i g zu pack e n.
    » V iel e n Dank, Harol d « , s a gte Cha l mers. Er lag a uf dem Boden an der Stelle, w o eb e n noch der T is c h gest a nden hatte. F lor i m el l a g neben i h m . Mit beiden H ä nden umkl a mmerte er den Hals e i ner Fl a sche. D i e lang e n Gelenke dieser Hände waren Shea vertraut ihm w urde b e w ußt, daß die körperlosen H ä nde, die so schreckli c h unter den Z a uberern g e w ütet ha t ten, vergrößerte Kopien der Hände seines P ar t ners w aren.
    » G ute A rbeit, Do c « , s a g t e Shea und fuhr, an A r tegall g e w a ndt, fort: » N ich t ! Er g e hört zu unserer Manns c h a ft .«
    Cha l mers rei c hte F lor i mel die Hand. » S ie be m e r k e n w o h l « , s a gte er, »me i ne verbesserte T echnik, ob w o hl ich, bei Gott, nicht er w artet hätte, daß die Hände so w i r ks a m s i nd . « Er blickte durch den Saal, f a st d ie Hälfte der Leich e n w ies Wü r g e male auf.
    C a m bell trug seine Frau zu e i n e m S e ssel und sagte: » D a s geht vorüber. Sie hat s i ch bei der A b w e hr der Z a ubersprüche der M a gier erschöpft, und e s w ar d i e Mühe w ert, denn sonst w ären w ir al l e tot .«
    A rt e gall grollte: » Me i st e r Harold hat dies e n Bus y r a ne getötet, ein gutes Ende für e i nen so schle c h t en Mensch e n. U nd Meister Reed hat mit se i ner Magie mehr a ls z w ei von uns zus a mm e n getötet .«
    » H abe i c h ni c ht ges a gt, daß sie tr e ue und tapfere Kavaliere s i nd ? « fragte Brit o mart.
    » Wie w a hr, m e i n Scha t z . « Er w is c hte se i n S c h w ert an der Robe des toten Zauberers ab. » K niet nieder !«
    Shea und Ch al m e r s sanken a uf die Knie, aber C a m bell zog sie a m Ä r mel. » N ein, nur auf e i n K nie .«
    A rt e gall l e gte j edem das Sch w ert auf die Schu l ter. » Ich schl a ge eu c h zum R i tter. Seid tapfer, ehrenh a ft und treu i m N a men unserer güt i gen Ma j estät. Erhebt e uch, S ir Harold; erhebt euch, Sir Reed .«
    A l s er aufst a nd, konnte S hea e in Fe i xen ni c ht unte r drücken. » Wie fühlt man sich, Doc, w e nn man zum offizi e llen Streif e npolizist e n b estellt w orden ist ?«
    »Zi e mli c h ääh no r mal, versi c here ich I hnen. Das w i r kli c h Wichtige an dies e m A bend i st, daß ich d a s Gehe i mnis der qu a nti t ativ e n ma t h e m a g i sch e n Kontrolle gelüft e t habe. Freg e s D ef i nition der Zahl löst das P robl e m in bezug a uf die Kl a ss e nana l yse .«
    > » Die Anz a hl der D i nge in e iner g e geben e n Klasse ist die Klasse aller Kl a ss e n, die der gegebenen Kl a sse ähnlich s i nd!< I st es das ?«
    » E x a k t ! Ind e m m a n Z a hlen a l s Klasse behand e lt das heißt, die Z a hl Z w ei als Klasse aller geraden Z a hlen, die Z a hl Drei als die Klasse aller durch Drei teilbaren «
    » H al t! « s c hrie Shea. » Wo ist Belphebe ?«
    » I c h kann mi c h ni c ht erinne r n, die j unge D a me g e s e hen z u hab e n. Wie ich s c hon s a gte, sobald man d a s P roblem der Einfüh r ung e i nes quantit a tiv e n El e ments «
    »Aber ich muß Belphebe find e n! B usyrane hat s ie heute morg e n g e fang e n. Er m uß sie hierhergebracht haben .«
    Ni e m a nd h a tte sie g e seh e n. Flor i mel me i nte: » U nter dem Schloß s i nd gräßliche V e rliese. Viellei c ht «
    » Wie k o mmt m a n dort hine i n ?«
    Cha l mers sagte: » B e vor Sie auf die Su c he geh e n, Harold, habe ich e i nen Z a uber geg e n Magier, den Sie unbedingt le r nen müssen .«
    »Zum T eufel d a mi t ! Sie kann j etzt dort unt e n se i n !«
    » I c h w eiß. A ber Du e ssa und Dolon sind dies e m ääh G e m etzel mit S icherhe i t

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