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Hart, M: Pearls of Passion: Die Herausforderung

Hart, M: Pearls of Passion: Die Herausforderung

Titel: Hart, M: Pearls of Passion: Die Herausforderung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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leise. “Ich verstehe das. Ich weiß von dir und Ethan.”
    Zum ersten Mal seit langer Zeit spannte Dean sich beim Klang des Namens nicht an. Zum ersten Mal war Ethans Gesicht weit genug verblasst, dass es durch ein anderes ersetzt werden konnte. “Ich will nicht wie er sein, Katie, aber das ist genau das, was Jacob von mir sagt.”
    Sie schaute ihn an. Ihre Augen waren feucht, doch ihre Wangen waren trocken. “Das hat er gesagt?”
    “Nicht in diesen Worten”, gab Dean zu. “Ich meine, verdammt, er weiß ja gar nichts von Ethan. Nicht so, wie du es weißt. Aber er sagte, er würde nicht herumsitzen und auf mich warten, während ich immer wieder fortgehe.”
    “Ah.” Sie rührte sich nicht. “Nun, Süßer, vielleicht hat er damit recht, weißt du?”
    “Ich will nicht, dass er recht hat.”
    Sie lächelte traurig, ihre Mundwinkel zitterten. “Wir sind schon ein Pärchen, was? Du hast jemanden, von dem du dir nicht sicher bist, dass du ihn haben willst. Ich habe jemanden, der anscheinend mich nicht will.”
    Zu ihrem Verdruss liefen ihr nun doch die Tränen über das Gesicht.
    “Hey”, sagte Dean. “Nicht weinen, okay?”
    Er wischte die Tränen mit seinem Daumen fort und Katie erschauerte. Sie wandte den Kopf, um ihre Lippen auf seine Handfläche zu drücken. Sie hielt seine Hand noch einen Moment lang an ihrem Gesicht, bevor sie mit immer noch traurig schauenden Augen zu ihm aufsah. Im Laufe der Jahre hatten viele Frauen an seiner Schulter geweint, aber Katie nicht ein einziges Mal. Als er sie nun so sah, konnte er nur daran denken, was für eine gute Freundin sie war und wie sehr er es hasste, sie unglücklich zu sehen.
    Sie murmelte etwas an seinem Mund, als er sie küsste, protestierte aber nicht. Seine Zunge glitt zwischen ihre Lippen. Sie schmeckte süß, so wie schon vor ein paar Tagen. Wie von selbst glitt seine Hand zu ihrem Nacken, um ihn zu umfassen. Ihr dichtes Haar lag weich auf seinen Fingern. Irgendwie saß sie mit einem Mal auf seinem Schoß, ihr Kuss war nicht mehr zart, sondern hart und fordernd.
    Letztes Mal hatte sie ihn ausgetrickst, mit der Augenbinde, aber jetzt brauchte er das nicht. In seinem Gehirn verbanden sich ihr Geruch und Geschmack mit der schönen Erinnerung – und sein Schwanz fing an zu pochen. Er zog sie näher, vertiefte den Kuss, legte eine Hand auf ihren unteren Rücken, um sie noch ein wenig enger auf seine Erektion zu ziehen.
    “Dean”, murmelte sie, doch er unterbrach sie, indem er sie weiter küsste.
    Normalerweise bevorzugte Dean Männer, die ihm in Größe und Körperbau ähnlich waren. Verglichen damit war Katie viel kleiner und weicher, sodass er keine Probleme hatte, seine Hände unter ihren Hintern zu schieben und sie hochzuheben. Sie stieß ein kleines, ersticktes Keuchen aus, hörte aber nicht auf, ihn zu küssen. Ihre Zungen tanzten miteinander, umspielten sich, und, verdammt, es fühlte sich gut an. Richtig gut.
    Er versuchte nicht, bis zur Treppe zu kommen, erst recht nicht, hochzugehen. Der Teppich war weich und dick und flauschig. Dean bettete Katie darauf, legte sich zwischen ihre Beine, schloss die Augen und gab sich ganz seinen Gefühlen hin. Die drängend in ihm aufsteigende Lust überraschte ihn. Kurz schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, dass sein Schwanz wirklich einen eigenen Kopf hatte.
    Irgendwie schaffte sie es, ihn innerhalb kürzester Zeit auszuziehen, ein Talent, das er nur bewundern konnte, denn sie hatten nicht aufgehört, sich zu küssen, und er fummelte immer noch an ihrer Kleidung herum. Als sie endlich nur noch in BH und Höschen unter ihm lag, versuchte er vergeblich den BH zu öffnen. Katie lachte leise und half ihm schnell.
    “Du hast das wirklich noch nie gemacht”, sagte sie.
    “Natürlich nicht.” Dean strich mit seinen Händen über ihre Taille nach oben und hielt kurz vor ihren Brüsten inne. “Hast du was anderes gedacht?”
    Sie stützte sich auf dem Ellbogen ab und schaute ihn an. “Ich nehme an, ich dachte, ich wäre nichts Besonderes.”
    “Halt deinen süßen kleinen Mund”, befahl Dean und küsste sie erneut. “Du bist etwas ganz Besonderes.”
    Sie lachte an seinen Lippen, und das war besser als ihre Tränen. Sie legte sich wieder hin und zog ihn mit sich. Seine Hand fand ihre Klit und streichelte sie, bis sie prall und rund war. Dean überlief ein Schauer. Er hätte nie gedacht, dass sich das so gut anfühlen würde. Als sie mit ihren Fingerspitzen über seine Hoden strich, sog er die Luft ein und

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