Hashtag #Love
sie.
Daraufhin lege ich meinen Arm um sie und ziehe sie an mich. »Sie haben einfach Angst davor, dass dir etwas passieren könnte. Und wenn ich ehrlich bin, bei so einem zarten Wesen wie dir, hätte ich sie auch«, flüstere ich und gehe mit ihr in das Schlafzimmer.
Stella legt den Kopf in den Nacken und bewundert das Glasdach. Dann läuft sie weiter zum Bett, das in einer Vertiefung – ähnlich der in meinem Zimmer - steht. Sie nimmt die zwei Stufen und setzt sich auf die Matratze. »Kommst du zu mir?«, fragt sie leise.
Selbst, wenn ich nicht gewollt hätte, sie zieht mich magisch an. Meine Beine bewegen sich schon, bevor ich überhaupt daran denke, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Als ich vor ihr stehe, erhebt sie sich, danach stellt sie sich auf das Bett. »Endlich bin ich mal größer als du«, wispert sie, als ich zu ihr aufsehe. Stella beugt sich zu mir herunter und küsst mich. Keineswegs sanft, sondern verlangend und leidenschaftlich. Ihre Finger machen sich an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen. Ich blinzele mehrmals, bevor ich die Augen schließe. Stella zieht den Stoff schließlich über meine Schultern und lässt ihn achtlos fallen. Meine Hände erforschen ihren zarten Körper, der mich um den Verstand bringt. Dann schiebe ich sie unter Stellas Top. Ich fühle die Spitze ihres BHs unter meinen Fingerspitzen und mir fallen sofort ihre steifen Brustwarzen auf, die ich zwischen Zeige- und Mittelfinger nehme, um sie ein wenig mehr zu reizen.
Kapitel 16
Ich stöhne in Cris' Mund, als er meine Nippel zwischen seinen Finger an und sie dazwischen etwas rollt. Der weiche Stoff meines Büstenhalters reizt mich auch und ich merke, wie ein kleines Feuer zwischen meinen Schenkeln entflammt. Ich löse mich von ihm, um mein Top auszuziehen. Allerdings komme ich nicht sehr weit mit meinen Fingern, denn Cris zieht es mir schon über den Kopf. Dann nehme ich mir einen Moment, um seinen Körper zu mustern. Er hat Muskeln, erstaunlich ausgeprägte Muskeln, die mir so bisher noch nicht aufgefallen sind.
Cris öffnet meinen BH, danach betrachtet er meine Brüste. Schließlich beugt er sich vor und legt seine Lippen um meinen rechten Nippel, an dem er dann saugt. Ich stöhne wieder. Seine Hände gleiten über meine elektrisierte Haut und ich habe das Gefühl, dass die Luft zwischen uns knistert. Ich lege meine Hände in seinen Nacken, schließe die Augen und genieße, was er macht. Auf einmal erstarre ich, denn ich fühle seine Finger in meinem Slip, die an meinen feuchten Schamlippen entlangstreicheln.
»Du bist verdammt feucht«, raunt er gegen meine Brust.
Mein Atem geht schwer. »Ich weiß«, stammele ich.
»Willst du … es hier tun?«, fragt er leise.
»Hm«, nicke ich, als er zu mir hochsieht und seine blauen Augen meine grünen fixieren.
Dann greift er in meine Kniekehlen und legt mich hin. »Du musst einen Moment warten, weil ich … keine Kondome hier habe«, sagt er, anschließend dreht er sich um und geht zur Tür. »Lauf nicht weg, Stella.«
»Ich warte hier«, erwidere ich atemlos, weil mir schon die Erinnerung, an diesen Kuss und sein Liebkosen, den Verstand raubt. Schließlich ist Cris verschwunden. Ich rutsche weiter aufs Bett und ziehe den Rock aus, den ich in die Richtung werfe, in der ich mein Top und meinen BH vermute.
♥♥♥
Es dauert eine ganze Weile, bis Cris wieder auftaucht. Ich schaue zu ihm und sehe die beachtliche Erektion, die sich unter seiner dunklen Jeans versteckt. Ich schlucke, bei dem Gedanken daran, dass ich ihn gleich irgendwann in mir spüren werde, weil es mein erstes Mal ist.
Er sieht zu Boden. »Ich sehe, du hast deinen Rock ausgezogen«, stellt er grinsend fest.
»Ja, war das falsch?« Kaum habe ich diese Frage gestellt, würde ich mich am liebsten treten, weil ich mich auf einmal unglaublich dämlich fühle.
Er schmunzelt. »Nein, es war nicht falsch.«
Ich bin so aufgeregt und hoffe, dass er es mir nicht anmerkt. Cris hat doch sicher sehr viel mehr Erfahrung mit so was, als ich sie je sammeln konnte. Ja, ich weiß, wie man küsst, aber Sex? Den hatte ich noch nie.
»Willst du mir die Jeans ausziehen oder soll ich es selbst machen?«, möchte er wissen.
Ich richte mich auf und greife an den Gürtel, nachdem er sich neben mich gekniet hat. Langsam öffne ich die Schnalle, langsam, weil ich mit dem Ding scheinbar sofort auf Kriegsfuß stehe. »Wie geht das denn auf?«, frage ich verzweifelt und glaube, ich klinge auch so.
»Ich zeig's dir.« Cris
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