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Hashtag #Love

Hashtag #Love

Titel: Hashtag #Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Drucie Anne Taylor
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nimmt meine Hände langsam weg, dann die Gürtelschnalle in seine Hände und schiebt einen Riegel weg. Danach zieht er den Gürtel auf. »Soll ich ihn noch mal zu machen und du versuchst es?«, neckt er mich.
    »Nein, wir lassen das jetzt so.« Ich grinse ihn an, als ich seine Jeans öffne und sie so weit herunterziehe, wie es in seiner Position möglich ist.
    Cris steht auf, zieht die Hose aus und setzt sich zu mir. »Bist du sicher, dass du das willst?«, erkundigt er sich leise.
    Ich nicke erst langsam, dann hektisch. »Ja, ich bin sicher und ich will es«, wispere ich.
    »Okay.« Er legt seine Hand an meine Schulter und drückt mich auf die Rücken. Seine Lippen berühren meine für einen keuschen Kuss. »Langsam oder schnell?«
    »Langsam bitte, ich möchte, dass du langsam bist«, antworte ich gedämpft.

Kapitel 17

    Sie möchte ihr erstes Mal wirklich mit mir erleben. Vorsichtig streichele ich ihre Brüste, dann ihren Bauch, und als ich ihren Slip erreicht habe, hake ich meine Daumen in die Bündchen und ziehe ihn herunter. Stella hebt ihren Po, damit ich es leichter habe. Als ich ihre rasierte Scham sehe, zieht es noch mal heftiger zwischen meinen Beinen. Danach ziehe ich meine Boxershorts aus und nehme eines der Kondome vom Nachttisch, die ich vorhin dort abgelegt habe. Ich reiße die Verpackung auf und rolle es über meine Erektion. »Jetzt musst du mich zwischen deine Beine lassen«, sage ich leise und sie spreizt sofort ihre Schenkel.
    Ich gleite langsam über sie und sehe in ihre Augen. Ich suche in ihrem Blick, ob sie Angst hat, doch ich sehe nichts, als glänzende Augen, die mich anfunkeln. Dann suche ich nach ihrer Öffnung und gleite ein kleines Stück in sie. Stella verzieht das Gesicht, weshalb ich sie küsse. Ich möchte sie einfach von dem ersten Schmerz ablenken, den das erste Mal für ein Mädchen leider mit sich bringt.
    Stella nimmt mein Gesicht in ihre Hände, als ich mit dem Becken kreise, damit sie sich an dieses Gefühl von mir in sich gewöhnt. Sie streichelt mich sanft und ich löse mich wieder von ihren Lippen. »Bist du bereit?«, flüstere ich.
    »Ja«, haucht sie, weshalb ich den Druck erhöhe. Stella stöhnt auf, aber es ist kein erregtes, sondern ein schmerzerfülltes Stöhnen. Wieder halte ich inne, bis sie sich beruhigt hat.
    »Es geht jetzt«, wispert sie, als sie in meine Augen sieht.
    Ich lächele sie an und schiebe meine Hand in ihre Kniekehle, um ihr Bein hochzuziehen, damit es ihr nicht mehr wehtut, sondern auch ein wenig Spaß macht. Schließlich fange ich an, mich langsam zu bewegen. »Meine Güte, du bist so eng«, keuche ich, weil sie mich so fest umschließt.
    Sie sieht mich bloß an und gibt leise Geräusche von sich, dann schließt sie die Augen. Ich küsse Stella wieder, als ich schneller in sie und aus ihr hinausgleite. Ich kann mich einfach nicht zurückhalten, aber sie scheint es zu genießen, da sie immer lauter in meinen Mund stöhnt.
    ♥♥♥
    Als ich mich entladen habe, blicke ich sie an. Feine Schweißperlen sind auf ihrer Stirn, die ich sanft wegwische, danach streichele ich ihre Wange. »Geht's dir gut?«, frage ich leise.
    »Ja, ich fühle mich gut«, antwortet sie flüsternd.
    »Okay.« Ich küsse ihre Nasenspitze und sie schlingt ihre Arme um meinen Hals, dann zieht sie mich auf sich.
    »Bitte kuschle etwas mit mir«, sagt sie.
    »Das mache ich gern, aber lass mich vorher den Pariser entsorgen«, raune ich in ihr Ohr.
    Stella gibt mich sofort frei. Ich stehe auf und gehe schnell ins Bad, das gleich an dieses Schlafzimmer angrenzt.

Kapitel 18

    Ich hatte Sex. Oh mein Gott, ich hatte Sex. Und gottverdammt tut mir der Unterleib weh. Ich setze mich langsam auf. Ich weiß, dass man dabei blutet, aber es zu sehen ist schon ein wenig beängstigend.
    Cris kommt wieder, ich merke es, als er sich neben mich setzt. »Geht's dir wirklich gut, Stella?«
    Ich nicke, obwohl ich gerade einfach nur unsicher bin.
    »Du siehst nicht so aus«, sagt er leise.
    »Ich … wusste zwar, dass man blutet, aber … es hat mich erschreckt, als ich den Beweis gesehen habe«, antworte ich murmelnd.
    Daraufhin zieht Cris mich in seine Arme. »Es tut mir leid.«
    »Es muss dir nicht leidtun. Es ist doch ganz normal.« Ich kuschele mich an ihn, woraufhin er sich mit mir hinlegt und mich krault. »Es war schön«, flüstere ich dann.
    Cris küsst meine Stirn, bevor er uns zudeckt. »Möchtest du dich waschen?«, erkundigt er sich.
    »Ja, gleich, aber vorher möchte ich noch etwas

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