Hashtag #Love
wechseln?«, fragt sie überrascht.
Ich nicke langsam. »Ja, weil ich bei dir sein will.«
»Geht das denn so einfach?«, möchte sie wissen, dabei führt sie mich zu ihrem Bett.
»Ich weiß es nicht, aber ich werde es herausfinden«, antworte ich und setze mich mit ihr.
Stella atmet tief durch. »Es wäre toll, wenn es klappt.«
Dann streichele ich ihre Wange. »Verzeihst du mir?«, flüstere ich.
»Ja, ich verzeihe dir, Cris.« Sie sieht in meine Augen und ich erkenne, dass sie glänzen, da das Licht des Laptops auf sie fällt.
Ich fange ihre erste Träne mit dem Daumen auf, danach nehme ich ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie verzweifelt. Sie ahnt nicht, wie sehr es mich erleichtert, dass sie mir verzeiht. Vorsichtig drücke ich sie auf den Rücken, dann rutsche ich neben sie und verschließe ihre Lippen wieder mit meinen.
Stella streichelt durch meine Haare, anschließend krault sie meinen Nacken und ich weiß, dass ich sie jetzt brauche. Ich muss einfach mit ihr vereint sein. Langsam schiebe ich meine Hand unter ihr viel zu weites Shirt, taste mich zu ihrer Brust vor und nehme ihre Brustwarze zwischen meine Finger, die ich sanft reibe. Die kleine Knospe stellt sich unter meinen Berührungen steif auf. Stella stöhnt in meinen Mund, als sie mein Hemd aufknöpft.
Ich beende den Kuss wieder. »Willst du wirklich?«
Sie nickt. »Ja«, haucht sie.
Ich löse mich von ihr und ziehe mein Hemd aus, danach öffne ich meine Jeans, die ich ebenfalls ausziehe, nachdem ich meine Schuhe abgestreift habe. Stella steht auf und tapst zur Türe. Sie schließt ab und dreht sich zu mir herum. Daraufhin erhebe ich mich auch und gehe nur noch in meinen Shorts zu ihr. Ich lege meine Hände zu den Seiten ihres Kopfes an das Holz und sehe zu ihr herunter. Sie schaut zu mir hoch und ich sehe, wie schnell ihre Brust sich hebt und senkt.
»Zieh das Shirt aus«, sage ich leise.
Stella macht es sofort.
»Und jetzt die Hose«, raune ich. Auch dem folgt sie. Ich genieße den Anblick ihrer vollen Brüste, der dafür sorgt, dass ich eine Erektion bekomme.
Ohne, dass ich etwas sage, zieht sie meine Boxershorts herunter, aus der ich hinaussteige. Dann hebe ich sie hoch, wobei ich in ihre Augen schaue. Sie legt ihre Arme um meinen Hals, um sich an mir festzuhalten. Ich reibe mein Glied an ihr, bis ich zwischen ihre Lippen und schließlich in sie eindringe. Unglaublich, wie feucht und eng sie ist. Sie stöhnt leise.
»Weck bitte nicht deine Eltern«, keuche ich, da ich nicht aus dem Haus gejagt werden möchte.
Sie schüttelt den Kopf, dann küsst sie mich. Ich erwidere es und dränge meine Zunge in ihren Mund, um jeden ihrer Laute zu ersticken, dabei stoße ich in sie.
Nachdem sie mit einem unterdrückten Schrei und ich mit einem leisen Stöhnen gekommen bin, trage ich sie zu ihrem Bett und lege mich mit ihr hin.
»Soll ich bei dir bleiben?«, frage ich leise.
»Ja«, nickt sie und kuschelt sich eng an mich. »Ich möchte nicht, dass du gehst«, flüstert sie, dann deckt sie uns zu.
Ihr Bett ist etwas eng, da es nur für eine Person ausgelegt ist, aber so eng umschlungen, wie wir liegen, dürfte es keine Probleme geben.
Ich drücke einen Kuss auf ihr Haar und lege meine Hand auf ihre Taille. Ihre Finger streicheln meinen Bauch, kreisen um meinen Nabel und schließlich legt sie ihre Hand auf meine Leiste.
»Ich liebe dich, Babe«, raune ich.
»Ich dich auch«, wispert Stella und haucht einen Kuss auf meine Brust. »Bitte schließ mich nicht mehr aus. Ich möchte wirklich nur für dich da sein.«
»Ich werde dich von jetzt an immer einbeziehen. Du sollst wissen, dass du meine Nummer Eins bist«, erwidere ich.
Sie gähnt, dabei quietscht sie leise. »Und du bist meine Nummer eins.«
»Lass uns schlafen, Babe.«
»Okay.«
Ihr warmer Körper sorgt dafür, dass ich schnell müde werde und einschlafe.
Kapitel 46
Am nächsten Morgen mustere ich Cris, der noch schläft, lächelnd. Vorsichtig streichele ich seine Wange, woraufhin er blinzelt.
»Guten Morgen«, flüstere ich.
»Hi, Babe«, brummt er und sieht mich an. Dann lächelt er mich an.
Ich küsse seinen Mundwinkel. »Hast du gut geschlafen?«
»Ja, sehr gut und ganz ohne Tablette«, antwortet er leise.
»Keine Albträume?«, erkundige ich mich.
»Keinen einzigen«, erwidert Cris gut gelaunt. »Du bist immer noch die beste Medizin, Babe.«
Ich küsse ihn wieder, da ich einfach froh darüber bin, dass er ohne Schlaftablette gut schlafen konnte. Cris erwidert
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