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Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition)

Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition)

Titel: Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
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holen und wir verabschiedeten uns.
Alleine wollt ich natürlich auch nicht mehr bleiben und verließ die Veranstaltung.

Mein erstes Mal
    Bitte entschuldigt, wenn die geschichte nicht ganz so super geschrieben ist, das ist meine erste die ich schreibe. Diese Geschichte ist wahr, es war mein erstes mal mit einem mann.
    Ich war seit kurzem neunzehn und hatte mein abitur in der tasche. Eigentlich wollte ich ausziehen aber meine eltern, besonders mein vater, hatten etwas dagegen. Mein vater ist ein sehr streng gläubiger muslime und bestrafte mich immer wieder dafür dass ich schwul bin. Ich hätte mich höchst wahrscheinlich gegen ihn wehren können, da ich nicht gerade schwach bin, aber dann wärden irgendwann meine brüder gekommen und hätten ihm geholfen oder mich gar tot geschlagen. Nachdem er mich also eines abends wieder mal halb tot geschlagen hatte fasste ich einen entschluss: ich würde abhauen. Ich packte meine sachen und haute durch meine fenster ab, indem ich in den baum davor sprang.
Nachdem ich die restliche nacht den bahnhof von bielefeld gesucht und dann auf den passenden zug gewartet hatte, nahm ich einen zug nach hannover, wo ich mich mit Ulli treffen wollte, einen gut bulligen, muskulösen, stark behaarten mann von mitte vierzig. Wir hatten uns übers internet kennen gelernt und uns trotz meiner schwierigen situation zu hause angefreundet. Als wir uns dann am bahnhof trafen erzählte ich ihm was ich getan hatte, er bot mir sofort an, eine weile bei ihm zu wohnen. ich sagte natürlich zu, weil ich nicht wirklich lust hatte im freien oder in einer bank etc zu pennen.
Bei Ulli angekommen (es war schon späte nacht) zeigte er mich seine wohnung, sie war durchschnittlich groß aber schön und modern eingerichtet. Ulli fragte mich, wo ich schlafen wolle, ich antwortete nur: „da wo platz is“ darauf hin fing er an zu lachen und sagte „na dann ab ins bett“. Auch wenn es nur ein scherz war wurde mir etwas flau im magen. Ulli musste etwas an meinem gesicht gesehen haben, was mich verraten hatte. „du musst nicht bei mir schlafen, wenn du willst schlafe ich auf dem sofa… …willst du vielleicht erst noch ein bad nehmen?“ ich stimmte zu. Nachdem ich duschen war aßen wir noch zusammen und gingen dann getrennt ins bett.
Am nächsten morgen schlief ich bis in den frühen mittag hinein, Ulli war schon lange bei seiner arbeit als mechatroniker. Den ganzen mittag und nachmittag lungerte ich vor dem fehrnseher herum. Abends wollte ich für Ulli ein essen machen, als dankeschön. Als er dann endlich kam und gegessen hatte fragte er mich: „so, wie kann ich mich jetzt bei dir revanchieren?“ ohne eine antwort abzuwarten küsste er mich. Ich drückte meine lippen auf seine und öffnete meine zähne und ließ seine zunge in meinen mund. er war so geschickt mit seiner zunge, dass ich vor plötzlich aufkeimender lust zu stöhnen anfangen musste. Wie würde er wohl erst meinen penis mit diesem muskel der lust bearbeiten? Ich warf meine arme um seinen bereiten hals und schlang meine beine um seine hüfte, damit er sich zu seiner vollen größe aufrichten konnte. Ich schloss meine augen und genoss den geilen zungenkuss. Schließlich löste ulli seine lippen von meinen und taxierte mich mit seinen blauen augen „ah so willst du es also…“ er drehte sich um und setzte mich behutsam auf der küchentheke ab. Ich zog ihm sein Shirt aus und leckte dann über seine weichen behaarten nippel. Er fing an zu stöhnen und griff mit seinen großen händen in meine hose und massierte meine arschbacken. Ich nuckelte, wie ein kleines kind, an seinen nippeln und strich gleichzeitig mit meinen händen über die immer größer werdene beule seiner hose. Ich ließ schließlich von seinen Nippeln ab und ging seitlich zu seinen achseln, sie waren noch feucht von der arbeit, ich leckte dein schweiß von den haaren, es schmeckte männlich, was mich noch weiter aufgeilte. Ulli war immer noch mit meinem Arsch beschäftigt und da ich mittlerweile mit seinen achseln fertig war fing ich an sein Sixpack zu küssen. Dann ließ er endlich meinen arsch in ruhe und fing an an meine hose rumzufummeln, als er mir endlich die hose ausgezogen hatte leckte er über meine boxershorts, was meinen penis nur noch steifer machte als er ohnehin schon war. Selbst durch den stoff spürte ich ullis zunge, ich fing an zu stöhnen, ullis körper fing an zu beben, als er anfing stumm zu lachen. Ich nahm meine hände von seinen händen und drückte seinen

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