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Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition)

Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition)

Titel: Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
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nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und Massierte ihn mit meiner Zunge! Ich umkreiste seine Eichel sanft mit meinem Penis und kraulte seine Eier. Ich habe in meinem Nachttisch ein Gleitgel versteckt und habe mir ein wenig davon auf die Finger verschmiert und ich führte sie in seinen Hintereingang ein. Erst ein dann 2 dann 3 Finger und er fing an Heftigst zu stöhnen und auch die ersten Liebestropfen verteilten sich auf der Eichel. Ich lutschte weiter an seinem Schwanz und er meinte dass er gleich kommen würde. Plötzlich Spührte ich seinen Warmen Liebesnektar in Meinem Mund es waren unglaublich viele Schübe, ich bemühte mich alles runter zu schlucken.
Als er mir seine Riesen Ladung Sperma in den Mund schoss schrie er laut auf und schrie FICK MICH !!!
Das lasse ich mir nicht 2mal sagen. Und drehte ihn um und dann viel mir auf dass ich keine Kondome mehr hatte, und er meinte dass es egal ist. Er lag auf dem Bett wie versteinert und ich schob ihm meinen Penis bis zum Anschlag in sein Loch, und das immer schneller und fester.
Sein stöhnen wurde immer lauter und ich fickte ihn so hart wie ich nur konnte, doch ich merkte langsam wie ich immer geiler wurde und ich hielt wohl nicht mehr lange durch bis ich kommen würde. Ich wollte meinen Schwanz noch herausziehen aus seinem Arsch jedoch war es schon zu spät und ich spritzte mein Sperma tief in seinen Darm. Das war so ein geiles Gefühl ich konnte es nicht glauben.
Danach küssten wir uns noch eine weile und machten es uns gemütlich.

Ich mit einem Russen
    Ich arbeite in einer Firma mit einer menge Leiharbeitern.
Die sind, wie kann es anders sein fast ausschließlich Ausländer und bis auf ein paar Frauen nur Männer. Es sind vorwiegend Türken, Russen und andere behaarte Typen.
Also genau mein Revier! Mit jedem von ihnen hatte ich in meinen Träumen schon mal sex. Aber in wirklichkeit sieht das ganz anders aus. Da ist kaum einer dabei, der auch für Männer was übrig hat. Nach aussen hin jedenfalls! Einer davon, ein Russe, hat es mir besonders angetan. Wenn ich mit ihm rede, rieche ich schon den geilen männlichen Geruch und man sieht die Brustbehaarung, die am Hals rausquillt! Wir lernten uns im laufe der Zeit besser kennen und verabredeten uns nach der Arbeit bei einem Fest auf ein Bier! Er kreuzte dann auch tatsächlich auf.
Mir schlug das Herz wie wild und ich wußte nicht, wie ich es anstellen sollte, herauszufinden ob er vielleicht wenigstens bi ist! Als er dann sagte, er müsse mal kurz für kleine Jungs, schloss ich mich gleich an und ging auch mit. Wir gingen hinter das Zelt, wo auch noch Wohnwägen und Lieferwägen standen. Da fanden wir dann auch ein Plätzchen wo wir unsere Not verrichten konnten!
Da nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte ihm, wenn ich schwul wäre, dann würd ich mir ihn aussuchen. Er bedankte sich sehr nett und nahm das als kompliment an. Ich fragte ihn, ob ich vielleicht chancen hätte. Er sagte nicht nein und auch nicht ja. Nur so ein Schulterzucken kam von ihm.
Da drehte er sich zu mir, mit offenem Reißverschluss und sagte nur: dann versuch es mal. Ich hatte sofort einen Steifen. Wir sahen uns in die Augen und ich trat näher an ihn ran und griff auch sofort nach seinem noch schlaffen Schwanz! Das gefühl alleine, endlich den geilen Typen zu wixen hat beinahe schon ausgereicht, abzuspritzen. Etwas nervös blickten wir uns um und dann ging ich auch schon auf die Knie! Er zog seine Hose noch etwas weiter runter und ich roch seinen Schwanz, der schon an Größe zu nahm. Ein traumhaftes Gefühl war das. Ich lutschte und saugte, als gäbe es kein morgen. Sein bestes Stück war wirklich schön gerade, eine perfekte Größe und nicht zu dick. Immer wieder stöhnte er auf und ließ auch eine Menge Lusttropfen ab.
Als er kurz vorm abspritzen war, drückte er mich weg. Er begann selber vor meinem geöffneten Mund zu wixen. Er stammelte irgendwas auf russisch und dann spritzte er mir seine warme Sauce ins Gesicht und in den Mund!
Sein Saft schmeckte so gut und ich war so dermaßen geil dass ich ohne zutun selber abspritzte.
Das ganze geschah eigentlich in wenigen Minuten. Da wir ja nur hinter dem Zelt waren und uns nur eine Zeltplane von hunderten Menschen trennten. Ein geiles Gefühl!
Ohne viel zu sprechen wischte ich mir mit den Fingern das geile Sperma in den Mund, grinsten uns an und gingen wieder hinein.
An der Theke machten wir schon unser nächstes date aus.
Ein paar Bier folgten noch, dann kam ihn seine Frau

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