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Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)

Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)

Titel: Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gay S. Hunter
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Rastplatz Kreuzlinger Forst
    Es war ein trüber Novembernachmittag in München. Die Sonne hatte sich schon seit Tagen versteckt, was mir auf´s Gemüt drückte. In 2 Wochen wird erster Advent sein. Schön wäre es mit einem Partner hier in der Wohnung zu liegen und auf den Schnee zu warten. Ich war aber auch heute Abend alleine, hatte viel Lust und wollte diese rasch stillen. So beschloss ich, mal wieder die Cruising-Area an der Autobahnraststätte Kreuzlinger Forst kurz vor München aufzusuchen und zu schauen, ob sich hier was tut. 
     Nachdem ich mich gründlich rasiert und geduscht hatte, beschloss ich eine alte, ausgewaschene, knackig enge Jeans anzulegen, die schon ein paar Löcher am Knie hatte. Darunter nichts. Oben nur ein enges Langarmshirt. Da es Winter war, zog ich einen schwarzen Daunenanorak drüber und band meinen bunten Lieblichsschal um.
    Prophylaktisch schob ich ein paar Tempos und ein Kondom in die Jeanstasche und machte mich mit Herzklopfen auf den Weg. Auf dem Parkplatz standen zahlreiche Autos mit FFB- und M-Kennzeichen. Das war gut. Meist waren das Typen auf der Suche nach einem Abenteuer - wie ich.
    Ich blieb im Wagen sitzen und sah mich erst einmal um. Alles war relativ schummrig.
    Einige Typen standen rum. Manche rauchten, einige guckten in meine Richtung. Mein rotes BMW-Cabrio war ebenso attraktiv wie ich. Langsam stieg ich aus und ging gemächlich die paar Stufen in das Wäldchen hinab, wo ich schon manches geile Erlebnis hatte. Ich wurde natürlich immer spitzer und so stellte ich mich schließlich breitbeinig an einen Baum. Von dort aus konnte ich sehen, wie ein Typ einen anderen tief und kraftvoll nahm. Ich streichelte mir dabei mit der flachen Hand aufreizend über meine Jeans. Nach ein paar Minuten knöpfte meine Jeans auf, zog diese etwas runter und berührte mich intensiv.
     Mit halb runtergelassener Jeans stand ich an meinem Baum, so dass jeder sehen konnte, was ich zu bieten hatte. Ein paar Typen waren vorbeigekommen und hatten mir einen tiefen Blick geschenkt.  Nachdem ich mich so bekannt gemacht hatte, knöpfte ich mein Teil einfach wieder in die Jeans ein und drehte mal eine Runde durch das Wäldchen.
    Beim Gehen berührte ich mich durch die Jeans und hielt IHN so bei Laune. Ich war voller Lust!
    Ganz nah war ein Knacken in einem der Büsche zu hören. Man sah nichts, aber ich hörte schmatzende Geräusche und näherte mich ein wenig. Angestrengt versuchte ich, etwas zu erkennen. Nach einiger Zeit sah ich einen Kerl vor einem anderen knien und ihn genüsslich blasen. Tief und schön nass. Ich ging näher und hatte die beiden direkt vor mir. Geil!
    Plötzlich spürte ich die linke Hand des Stehenden an meiner Jeans. Ganz sachte und vorsichtig. Mir stockte der Atem. Ich ging ein paar Zentimeter näher. Seine flache Hand glitt über meine Jeans und seine Finger fädelten geschickt zwischen die Knöpfe ein, wo er kundig ertastete, dass ich die Hose auf meiner puren Nacktheit angelegt hatte. Er ließ geschickt die Knöpfe aufspringen. Das tat er so versiert, dass mir gleich klar war: Das hat der schon x-Mal getan :-).  Er ließ meinen erigierten Schwanz in seine warme, weiche Handfläche gleiten.
    So zärtlich, wie er mein Teil in die Hand nahm war mir auch da klar - das wird schön! Ich ließ meine Hand vorsichtig unter sein - es war wohl ein T-Shirt oder ein dünner Pullover - gleiten und kraulte sanft seinen Rücken und die Pobacken. Das schmatzende Geräusch, als der andere seinen Schwengel lutschte, machte mich nur noch geiler. Er massierte weiter ganz sanft meinen Schaft und ich glaubte,  bald platzen zu müssen.
    "Pssst - ich bin so heiss, ich spritz dir sonst gleich voll über die Hand!", raunte ich ihn und zog meinen Schwanz zurück. Er meinte darauf, dass das doch nichts mache und griff mit seiner warmen weichen Hand wieder sachte zu. Er massierte mich, bis ich mich in einigen, kräftigen Schüben über seine Linke in das Dunkel ergoss. Ich spritzte einfach ungehemmt meine aufgestachelte Geilheit heraus.
    Als das Pulsieren nachließ, verstaute ich mein erleichtertes Geschlecht in meiner Jeans und knöpfte sie zu. Er streichelte mit seiner wohl von mir eingeschleimten Handfläche nochmals über die verbleibende, nun aber kleinere Beule meiner Hose und ich verließ das Wäldchen.
     
    Als ich zum Parkplatz kam stand ER am LKW und lehnte sich etwas an. Jogginghose, T-Shirt und colle Nike Sneakers. Er war sehr athlethisch und

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